Schlaflosigkeit? Depression? Nervosität? Chronische Schmerzen?

Wie viele von Ihnen wissen, studiere ich auf einen Master of Science in Bioresonanz. Im Zuge dessen habe ich mir einige neue Gerätschaften geleistet. Heute erzähle ich Ihnen von der kranialen Elektrostimulation (eng. CES).

Über zwei Ohrclips wird Strom mit einer Frequenz von 0 bis 15 Hz und einer Amplitude von bis zu 200 V in Ihr Gehirn geleitet. Sie merken so gut wie nichts davon und können Ihren Alltag weiter machen. Sie machen das 10 Tage lang dreimal täglich und Ihr Gehirn lernt sich wieder zu entspannen.

Die Kosten belaufen sich auf €60 Gerätemiete für 2 Wochen oder, falls Sie selbst ein Gerät anschaffen möchten, €180.

Als besonderen Bonus bekommen Sie beim Kauf eines Geräts über uns, noch eine Quantenanalyse kostenlos dazu.

Das Gedächtnis von Wasser

Dieses englischsprachige Video zeigt die Forschung, die beweist, dass a) Frequenztherapie und b) Homöopathie funktionieren. Der Forscher, der zuletzt an diesem Thema gearbeitet hat und in diesem Video vorgestellt wird, Nobelpreis-Gewinner Dr. Luc Montagnier, ist am 8. Februar 2022 verstorben. Sein Tod wirft Fragen auf.

Das Video zeigt ganz klar, dass das Lauterbach’chen und das Grams-Mädchen auf den falschen Zug aufgesprungen sind. Es ist bemerkenswert. https://www.youtube.com/watch?v=R8VyUsVOic0

Mit Frequenzen Krebszellen zerstören

Dieser Vortrag Shattering cancer with resonant frequencies ist von Anthony Holland am TEDxSkidmoreCollege und er berichtet über seine Forschungsergebnisse. Der Vortrag ist auf Englisch und erklärt, wie das funktioniert. In meiner Praxis habe ich ein Gerät hierfür, denn seine Forschung ist nicht neu. Royal Raymund Rife (* 16. Mai 1888; † 11. August 1971) hat das schon vor 100 Jahren erforscht, aber da haben wir keine solchen tollen Videos wie in diesem Beitrag.

https://ephraimturner.com/shattering-cancer-with-resonant-frequencies-anthony-holland-at-tedxskidmorecollege/

Neu in der Praxis

Wer die Praxis kennt, weiß, dass sie sehr klein ist. Das Angebot ist jedoch sehr umfangreich und hat sich in den letzten Wochen um zwei wichtige Therapien vergrößert:

Pneumatische Pulsationstherapie (PPT)

Mit der Hilfe einer Unterdruckpumpe und speziellen Therapiegriffen entsteht ein Sog auf der Haut. Dieser dehnt die Haut und sorgt für eine bessere Durchblutung, wodurch der Lymphfluss angeregt und Schlacken besser abtransportiert wird, ähnlich dem Pneumatron. Durch die reflektorische Beziehung zwischen den Hautarealen (Head’sche Zonen) und den inneren Organen, werden diese mitbehandelt. Es folgt eine Schmerzlinderung und durchaus auch die Abheilung chronischer Erkrankungen, wie z. B. Arthose.

Die Becher oder Therapiegriffe können nun entweder stationär belassen werden, oder, falls eine Unterdruckmassage erfolgen soll, entlang den Lymphbahnen oder Meridianen bewegt werden, um großflächig zu behandeln.

Erfahrungsberichten zufolge kann die Behandlung bei Erkrankungen wie Arthose, Apoplex (Haarausfall), Orangenhaut, Tendomyopathie, Fibromyalgie, COPD, Gicht, Rheuma, Kopfschmerzen, Akne, Cellulite, Falten, Durchblutungsstörungen und vielen anderen eingesetzt werden.

Die Behandlung sollte ca. 10-20 mal und 1-2 mal die Woche stattfinden.

Rife Fequenzgenerator

In meiner Praxis verwende ich viele Arten der Frequenztherapie, von Klangschalen bis Ultraschall. Bisher fehlte mir jedoch eine ganz entscheidende Frequenztherapie, nämlich die „Rife Therapie“. Benannt nach dem Erfinder Royal Rife, eignet sich diese Therapie hervorragend, um den Körper bei Krebserkrankungen zu entlasten.

Royal Rife wusste bereits in den 1950er Jahren, dass Viren bei Krebs eine große Rolle spielen. Uns wurde dieser Erkenntnis erst in den 1990er Jahren als „neu“ präsentiert. Hier verlinke ich ein Video, in dem Royal Rife selbst erklärt, wie er auf die Frequenzen gekommen ist. Es ist auf Englisch.

Es gibt viele Geräte auf dem Markt, die behaupten die Rife Frequenzen zu nutzen, aber die wenigsten habe die echten Frequenzen, denn es wurde meist übersehen, dass die Frequenzen auf eine Trägerfrequenz aufmoduliert werden müssen, damit sie den erforschten Frequenzen entsprechen. Geräte, die ein Geheimnis um die Frequenzen machen und die ich selbst nicht einstellen kann, kommen daher für die Rife-Therapie nicht infrage. Es hat bis jetzt gedauert, bis ich ein geeignetes Gerät gefunden habe und seit heute ist es in der Praxis und einsatzbereit.

Das Gerät kann für fast jede Art der Erkrankung eingesetzt werden, von Akne bis Zysten, von Krebs bis zur Erkältung. Es schadet nicht, ist schmerzlos, durch die „remote“ Funktion auch problemlos bei den kleinsten Kindern einzusetzen, kostengünstig und angenehm.

Andere Frequenztherapien, die in der Praxis Anwendung finden, sind die Therapien nach Hulda Clark, Beck Frequenzen, Elektroakupunktur, Ultraschall, Galvanische Ströme, Interferenzstrom, Elektroakupunktur nach Voll (EAV) und Biowave.