René Gräber stellt ein paar Fakten zur Impfdiskussion richtig.

▶️👉▶️ Jetzt geht´s ja hoch her in Sachen Masern.
❌ In Niedersachsen stirbt ein Mann. Wegen der Masern, wegen der Masern-Impfung die er noch erhalten hatte oder trotz der Masern-Impfung die er erhalten hatte?
👉 Ohne die Krankenakte und ohne alle Medikamente zu kennen, die der Mann bekommen hat, würde ich keine Fall-Beurteilung vornehmen wollen. Aber eines dürfte klar sein: Keiner der „Experten“ wird die Impfung für den Tod verantwortlich machen. Denn man wird einen „externen Wildvirus“ verantwortlich machen, was darauf hindeutet, dass der Mann tatsächlich eine Masern-Infektion hatte. Aber das ist ja wohl klar, denn der Mann hatte Masern-Symptome.
❌ Ein ähnlicher Fall wird aus dem Landkreis Hildesheim gemeldet. In der Hildesheimer Allgemeinen ist zu lesen:
„Laut Landkreis ließ sich die bis dahin ungeimpfte Frau Anfang April impfen, weil jemand in ihrem familiären Umfeld an Masern erkrankt war. Fünf Tage später sei bei ihr das klinische Bild einer Masernerkrankung aufgetreten, auch der typische Hautausschlag. Drei Tage später war die Frau tot.“
👉 Auch hier lag wohl eine Masern-Infektion vor, Und während die Infektion abläuft, wird geimpft‼️ Es wäre auch zu fragen, mit welchem Impfstoff geimpft wurde. Meines Wissens gibt es nur einen Einzelimpfstoff (Lebendimpfstoff) gegen Masern der in Deutschland zugelassen ist. Der MMR Kombi-Impfstoff Priorix darf auch noch nach 72 Stunden nach Infektion gegeben werde, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Meiner Meinung nach wird mit der Impfung (während die Masern bereits Symptome zeigen) dem Körper eine weitere Immun-Antwort abverlangt, mit der dieser überfordert war.
Das ist aber nur meine Einschätzung. Wie gesagt: Wir werden die wirkliche Ursache, Medikamente, Vor-Erkrankungen sicher nicht erfahren.
👉 Mein Beileid für die Familie und die Angehörigen.

Die AyurWeda Praxis Bachlmühle – neu geboren

Wie viele unserer Leser wissen, habe ich ab 1988 AyurWeda studiert. Meinen Gurus (Lehrern) verdanke ich viel. Allen voran Prof. Dr. P.H. Kulkarni ehemaliger Dekan der Ayurveda Faculty an der University of Poona (heute Pune).

Als ich 1991 meinen Abschluss machte, kannte kaum jemand das Wort Ayurweda und noch viel weniger Menschen wussten, dass sich dahinter ein sehr altes, sehr komplettes und systematisiertes medizinisches System verbarg. Sogar meine Dozentin für Medizinhistorik konnte sich nichts darunter vorstellen. Sie wussten nicht, dass es sich hierbei um die Grundlage der modernen Medizin handelt.

Ähnlich der Einstellung eines Kindes, das nicht glauben kann, dass die Eltern doch einiges wissen und sie deshalb bekämpft, kämpft die Modemedizin oder „moderne Medizin“ gegen seine Mutter Ayurweda. Am Ende jedoch stellt auch die Modemedizin immer wieder fest, „dass Mama doch recht hat“. So bringen neue Forschungsergebnisse immer nur Dinge ans Licht, die bereits in den ayurwedischen Bücher stehen.

Damals ware es sehr frustrierend, als ich nach meinem Studium merkte, dass ich mit meinen Mitteln und als frische Mama, mein Können nicht zu vermarkten vermochte. Zwar mietete ich Räume in einer Praxis auf dem Anzac Highway (Südaustralien), aber es kamen kaum Patienten – höchstens Inder. Zu der Zeit gab es auch keine der Medikamente, die wir kennen gelernt hatten. Es gab kaum Bücher auf English und noch weniger auf Deutsch. Kurzum, ich war so frustriert, dass ich eine Fortbildung in orientalischer Medizin macht, da wenigstens die chinesische Medizin etabliert war. Irgendwie wurde ich aber mit deren Medikamenten „nicht warm“ und auch sie waren nur schwer erhältlich. Deshalb studierte ich auch noch Schulmedizin. Zwar habe ich einen Abschluss, aber dort lernte ich eigentlich nie, wie man eine Krankheit wirklich heilt. Eine Approbation habe ich nie beantragt, stattdessen arbeite ich als Heilpraktikerin. Immer und immer wieder stelle ich fest, dass Ayurweda meine Leidenschaft ist und wirklich tiefgreifende Antworten auf Beschwerden hat.

Vor ein paar Monaten hatte ich endlich das große Glück, auf eine Einladung nach München von der Kollegin Smita Naram zu stoßen. Dr Naram ist nicht nur Vaidya (Ayurweda-Ärztin) sondern auch Pharmakologin. Diese Abschlüsse hat sie gut genutzt und speziell für den europäischen Markt mit ihrer Firma Ayushakti fast 100 Medikamente zugelassen. Wie es so ist, erhielt ich kurz darauf auch die Information, dass ein weiteres Unternehmen ebenfalls echte ayurvedische Medikamente in Europa zugelassen hat.

Seit März stehen mir und damit Ihnen diese Medikamente nun zur Verfügung. Die Arbeit in meiner Praxis verlagere ich seither wieder zurück auf die traditionelle indische Medizin. Anstatt aufwendigen und teuern Laboruntersuchungen gibt es jetzt eher wieder echte Puls-, Zungen- und Nageldiagnose und das gesparte Geld wird stattdessen in die Therapien gesteckt.

Aktuell ist mein Mann dabei mir eine neue Praxis zu bauen, die besser auf die manuellen Therapien im Ayurweda eingerichtet ist. Ab spätestens Januar 2020 sollte diese voll bezugsfertig sein.

Aber auch jetzt gibt es bereits wieder die traditionellen Heilbehandlungen in meiner Praxis. Die neuen Flyer sind bis Ende August fertig. Statt den allseits bekannten Fastenkuren, gibt es jetzt ayurwedische Fastenkuren und Blitzkuren im Programm. Der Hauptunterschied ist, dass man an fast allen Tage essen darf.

Wundern sich sich also bitte nicht darüber, dass es immer weniger Infusionen und Spritzen von mir gibt und dafür mehr sehr wirksame traditionelle Medikamente, manuelle Anwendungen und Ernährungsberatung. Seit fast einem halben Jahr arbeite ich nun damit und die Ergebnisse sind fabelhaft! Erfolgreiche Kinderwunschbehandlungen, mehr Erfolge bei Schlafstörungen, Verdauungsstörungen, Schmerzen im Bewegungsapparat, in der Krebstherapie als je zuvor.

Was ich bisher in der Praxis gemacht habe, ist auch noch da, und wird immer auch seinen Stellenwert haben, aber wo es geht, werde ich Ihre Behandlung auf die Nebenwirkungsarme, äußerst wirksame und handfeste traditionelle Medizin umstellen.

Kurzum, ich bin begeistert und freue mich darauf nun auch den Patienten helfen zu können, wo der Erfolg bisher nur mäßig war.