Die Gefahren für die Gesundheit durch Wurzelbehandlungen sind seit mehr als 100 Jahren bekannt. Trotzdem weigern sich viele Zahnärzte standhaft auf diese zu verzichten. Wer ist schuld? Wir, der Verbraucher.
Stellen Sie sich vor Sie gehen zu einem Zahnarzt, der Ihnen sagt, dass einer Ihrer Zähne gerissen werden muss. Sie sind verzweifelt, denn schließlich ist es einer IHRER Zähne. Sie gehen und holen sich eine 2. Meinung der der 2. Zahnarzt sagt Ihnen: „Wir können den Zahn retten, indem wir eine Wurzelfüllung machen.“ Wo lassen Sie sich behandeln? – Wahrscheinlich um 2. Zahnarzt.
Ich auf keinen Fall! Für mich kommt nur der 1. Zahnarzt in Frage, denn ich weiß, dass ein wurzelbehandelter Zahn ein toter Zahn ist und ich mag keine Leichen in meinem Mund. Rund um die tote Zahnwurzel vermodert der Kiefer und wird weich wie ein Schwamm. Er stinkt und löst sich auf. Währenddessen, vermehren sich toxische Bakterien und das Immunsystem kämpft umsonst, denn es kann das körpereigene Gewebe nicht los werden.
Täglich sehe ich in meiner Praxis Autoimmunerkrankungen und Allergien. Die meisten dieser Erkrankungen, aber auch Krebs werden durch diese Wurzelbehandlungen ausgelöst. Wenn dieser tote Zahn die einzige Belastung für Ihren Körper ist, stecken Sie diese wahrscheinlich gut weg. Aber die meisten von uns haben viele, viele Belastungen: Stress, Lärm, Umweltgifte, lange Fahrzeiten, Medikamente, schlechte Ernährung und so weiter.
Hier ist ein Link zu einem amerikanischen Interview mit einem lieben Bekannten Dr Hal Huggins (+2014) aus Colorado Springs, der sich den größten Teil seines Erwachsenenlebens als Zahnarzt und Forscher mit der Thematik befasst hat. https://www.youtube.com/watch?v=PcjQacnFzfQ
Wenn Sie kein Englisch verstehen, lege ich Ihnen die Seite von Dr Alexander Neubauer (www.zahnarzt-tittling.de) und der International Socienty of Metal Free Implantology (http://ismi.me) ans Herz. Trotz des englischen Namens, ist die Seite auf Deutsch.
Mein Appell an Sie: Bitte Informieren Sie sich und lassen Sie die toten Zähne unbedingt entfernen. Sie sparen sich damit viele Arzt- und Heilpraktikerbesuche.