Sie sind sich nicht sicher, ob Sie ihr Kind impfen lassen soll? Dann besorgen Sie sich bitte unbedingt das Video über den Vortrag von Anita Petek Dimmer (Schweiz). Ich bin mir sich, nach dem Video wird Ihre Entscheidung fest stehen.
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Vom 18.10. – 20.10.2013
Zeit für sich haben
den eigenen Atem spüren
die Natur erleben
sich bewegen
Ruhe finden
Kraft schöpfen
Abschalten
Das sind unsere Ziele bei unserem zwei–tägigen meditativen Berg-Wandern.
Die Natur hält ein großes Reservoir an Kraft– und Ruhequellen bereit. Der Mensch muss sich nur öffnen, um dies wahrzunehmen, und zuzulassen.
Wir wollen uns gemeinsam auf denWeg machen, um dies zu erfahren.
Auf unserer Berg-Wanderung werden wir an besonderen Orten verweilen und ganz bewusst im Hier und Jetzt das SEIN zu erleben.
Hier gehts zu einer genaueren Beschreibung und hier zur Anmeldung. Bei Fragen Helena Pöhlmann unter Tel.08584/988927 oder Eveline Schröter unter Mob. 0152/27275131 anrufen.
»Der meistverkaufte Süßstoff der Welt wird mit gentechnisch veränderten Bakterien hergestellt« – so lautete 1999 die Überschrift eines Artikels in der britischen Zeitung The Independent. In dem Beitrag wurde enthüllt, dass Monsanto in den USA Limonaden wissentlich Aspartam zusetzte, und dass eben dieses Aspartam aus GV-Bakterien hergestellt wird. Der Bericht, der bis heute zu den wenigen Enthüllungen über Aspartam in einer Mainstreamzeitung zählt, erregte seinerzeit kaum Aufsehen – vermutlich deshalb, weil die Implikationen damals noch unterschätzt wurden – und ist längst vergessen.
Seit 1999 widmet die Welt dem Konzern Monsanto und Aspartam zwar ein wenig mehr Aufmerksamkeit, doch über die Herkunft des Süßstoffs herrscht nach wie vor weitgehende Unkenntnis. Und auch wenn heute immer mehr Menschen die gesundheitsschädliche Wirkung von Aspartam bewusst ist, wissen sie, woraus es gemacht wird? Glücklicherweise kann heute jeder im Internet das Patent für Aspartam aus dem Jahr 1981 einsehen, das bisher in den Schubladen des Patentamts begraben lag – es bestätigt alles, was Monsanto uns noch 1999 ganz offen sagte, bevor der kometenartige Aufstieg der Firma mehr Vorsicht nötig machte.
Das Herstellungsverfahren
Das Patent mit der Bezeichnung »Verfahren zur Herstellung von Aspartam« wird Bahl, Rose und White zugeschrieben. Das Herstellungsverfahren wird folgendermaßen zusammengefasst:
»Der künstliche Süßstoff Aspartam, ein Dipeptid mit der Formel Asp-Phe-Me, wird mithilfe eines geklonten Mikroorganismus hergestellt. Eine DNS, die ein großes stabiles Peptid codiert, das aus der wiederkehrenden Aminosäuresequenz (Asp-Phe) besteht, wird in einen Träger eingeschleust, der dann in einen geeigneten Wirts-Mikroorganismus übertragen wird. Dieser Wirts-Mikroorganismus wird kultiviert, das große Peptid mit der wiederkehrenden Asp-Phe-Sequenz wird daraus entnommen. Die freie Carboxygruppe des großen Peptids wird benzyliert und anschließend zu Benzyl-Asp-Phe-Dipeptiden hydrolysiert. Anschließend wird dieses Dipeptid methyliert und dann zu Aspartam debenzyliert.«
Dieser wissenschaftliche Jargon verschleiert (vielleicht bewusst) ein wahrhaft beunruhigendes
1) »Geklonte Mikroorganismen« (die sich im Patent später als gentechnisch veränderte E. coli herausstellen) werden in Tanks mit einer wachstumsfördernden Umgebung kultiviert.
2) Die gut genährten E.coli-Kulturen scheiden die Proteine aus, die das zur Herstellung von Aspartam benötigte Asparaginsäure-Phenylalanin-Aminosäure-Segment enthalten.
3) Die Proteine, die die Asp-Phe-Segmente enthalten, werden »geerntet« (d.h. Assistenten im Labor sammeln die Fäkalien der Bakterien ein).
4) Die Fäkalien werden anschließend behandelt. Dazu gehört das Verfahren der Methylierung (bei welchem dem geschützten Dipeptid große Mengen an Methanol, einem giftigen Alkohol, zugesetzt werden).
»Aspartam ist nicht nur süßer als Saccharose, sondern dieser auch als Lebensmittel vorzuziehen. Während Saccharose dem Köper nur etwas mehr Energie liefern kann, besteht Aspartam aus Aminosäuren, den Bausteinen von Körpereiweißen, und wird wie andere Eiweiße durch die Verdauungsenzyme im Magen in seine einzelnen Aminosäure-Bestandteile aufgespalten. Es besitzt somit also einen Nährwert. […] Aus diesen Gründen erweist sich Aspartam als vielversprechender Ersatz für Zucker als Süßmittel.«
Da haben wir es also: ein offizielles Dokument, das nicht nur die schockierende Wahrheit hinter der Aspartamherstellung enthüllt, sondern auch freimütig zugibt, dass es als Saccharose-Ersatz für den Massenkonsum gedacht war. Wenn also wieder einmal jemand behauptet, Ihre Skepsis Süßstoffen gegenüber sei unbegründet, so weisen Sie ihn oder sie auf dieses Patent hin – die Wahrheit über Aspartam liegt jetzt offen auf dem Tisch.
[….]
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http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2013/09/04/aspartam-ist-das-exkrement-von-geklonten-bakterien/
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Durch das gezielte an- und entspannen einzelner Muskelpartien erfühlen Sie wirkliche Entspannung. Die Methode, entwickelt von Edmund Jacobson wird bei arterieller Hypertonie, Stress, Kopfschmerzen und chronischen Rückenbeschwerden eingesetzt. Sowohl Menschen, die den ganzen Tag am Schreibtisch sitzten, als auch Menschen, die schwere körperliche Arbeit verrichten, können von dieser Methode profitieren. Heuer ist die Teilnahme noch ganz unverbindlich.
Pro Abend zahlen Sie nur €6, aber Anmeldung ist zwingen erforderlich. Mindestteilnehmerzahl 2, max. 10.
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