Die Welt im Wandel

Gelassenheit
Gelassenheit

Kürzlich hatte ich ein Gespräch mit einer höchst intelligenten und von mir besonders geschätzten Freundin.  Es ging im das TTIP Abkommen (das ja gestern fest unterzeichnte wurde, weil sich nicht genug Menschen gewehrt haben) und die Massen an Flüchtlingen, die in unser Land kommen.

Genau an diesem Punkt fängt es schon an: Wessen Land ist es eigentlich? Mit welchem Recht erheben wir mehr Anspruch darauf wie andere? Manche sage es läge daran, dass unsere Ahnen es urbar gemacht hätten. Ich sage, wir haben den Wald vernichtet und verlernt MIT der Natur zu leben. Wenn wir in ein x-beliebiges Land gehen, wollen wir uns nicht einfach ansiedeln können, wenn uns danach zu Mute ist?  Das nennt man dann Migration. Der „Knochenbrecher“ vom TV geht doch auch einfach nach Namibien (oder wo auch immer das war) – dazu noch in Rente! Wieso sollen das Menschen aus anderne Ländern nicht auch bei uns machen? Wer gibt uns dieses Recht? Wer nimmt uns dieses Recht?

TTPI und Konsorten: Menschen, die sich so enorm wichtig vorkommen – beim Geld verdienen. Jeden Tag kämpfen sie darum mehr Geld zu haben um mehr Geld ausgeben zu können und haben dabei gar keine Zeit zu Leben oder zum Geld ausgeben (deshalb haben sie ja soviel).  Dann betäuben sie sich mit wilden Parties und Ausschweifungen, um die Leere nicht spüren zu müssen. Das alles wird uns dann im TV als besonders erstrebenswert dargestellt. Toll ist, wer reich ist. Ist ja auch richtig, denn dan können andere gut leben während wir gut beschäftigt sind. Toll für wen? Zu welcher Gruppe möchten Sie gehören?

Flüchtlinge und TTIP machen Angst. Wir haben keine Erfahrungswerte um zu wissen was danach kommt.  Wir können es nicht einschätzen. Was tun?

Das mögen alles sehr philosophische Fragen sein, aber mein „Gott“ hat mit während einer Autofahrt folgendes offenbart:  „Die Welt stand noch nie still. Die Welt hat sich immer verändert und wird sich immer verändern.  Loslassen macht Angst, aber unterm Strich hat Angst nur den Sinn, uns von der Liebe zu trennen. Genieße jeden Moment. Wenn dich etwas aus der Bahn zu werfen droht, fühle in dich hinein.  Ist es nicht einfach eine große Veränderung, die dir Angst macht? Trauere nicht dem Alten nach, heiße das Neue willkommen! Streube dich nicht, suche dir deinen Weg hindurch.

Ich wünsche Ihnen einen leichten Transit in die neue Zeit und viel Freude, Glück und Gelassenheit. Verliere nicht die Verbindung zur Liebe. Lassen Sie sich nicht ablenken. Bleib Sie bei SICH.  Spüren Sie Ihre Ängste und füllen Sie diese mit Liebe. Bitten Sie die höheren Mächte um Führung und Antworten.  Leben Sie!

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