Ein Professor der Universität in Wuhan hat einen Impfstoff entwickelt, der nicht auf mRNA basiert. Der erste Eindruck ist gut und sicher, aber es gibt auch hier noch einige ungeklärte Fragen. Hier erfahren Sie mehr: https://www.winfried-stoecker.de/blog/luebeck-impfung-gegen-corona-zusammenfassung
Tag Archiv: Impfung
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Todesfälle & Grippeimpfung?
Von Facebook wurde diese Information gelöscht, aber ich finde, dass man darüber nachdenken muss. Wie Sie wissen, bin ich keine Impfbefürworterin mehr, da mir der Nachweis darüber fehlt, dass ein Virus, egal welches, auch tatsächlich eine Erkrankung auslöst, aber den Beitrag sollte man sich unvoreingenommen ansehen.
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/grippeimpfung-todesfaelle-ia.html?fbclid=IwAR3XnJSrYQYt2zaDFm4BXvrwLU5U3Ym7iOiEN7CN8Njw3rMBYa06mRQ9iMU
Impfen ist Pflicht – staatlich angeordnete Körperverletzung!
Gestern Abend war ich im Kino. Nicht um einen Spielfilm oder Thriller zu sehen – Thriller schaue ich sowieso nicht an – sondern um mir VAXXED II anzusehen. Ich wusste nicht recht, was mich erwartet, aber ich kann nur sagen, es war sehr schwer das anzusehen! Eine Geschichte nach der anderen über Kinder, die schwerst behindert wurden oder sogar starben – nach Impfungen – und deren Eltern nicht nur alleine gelassen wurden, sondern denen einfach nicht geglaubt wurde. Erst zum Schluss kamen Eltern nicht-geimpfter Kinder zu Wort. Komisch, deren Kinder waren super gesund – so gesund, wie ich es nicht für möglich halten würde. Es kamen auch viele Ärzte zu Wort, die Ihre Erfahrungen berichteten.
Vorab – ich habe meine Tochter ohne Impfungen bis circa zum 12. Lebensjahr gebracht. Allerdings kann ich nicht behaupten, dass mein Kind immer gesund war. Das fing schon damit an, dass ich 1991 vom Krankenhaus mit Drohungen genötigt wurde, dem noch nicht mal 5 Stunden alten Kind Glukose geben zu lassen! Später lernte ich an der medizinischen Universität, dass dies die Darmflora nachhaltig schädigt. So schädigt, dass sich der Schaden kaum beheben lässt. Das war auch meine Erfahrung.
Als meine Tochter klein war, war ich Medizinstudentin. Natürlich war ich auch von der Hirnwäsche betroffen, die man uns da zuteilwerden ließ. Ferner arbeitete ich für eine der weltweit größten Pharmafirmen. Plötzlich hatte ich die Idee, dass ich sie vielleicht mindestens gegen Tetanus impfen lassen sollte. Diesen Impfstoff gab es aber auch schon nicht mehr als Einzelimpfstoff. Also wurde sie gegen Diphtherie mitgeimpft. Etwas später erkrankte sie so ernsthaft an EBV (ja, ich weiß, dass es sich hierbei um einen anderer Erreger handelt), dass sie Wochen im Krankenhaus zubrachte. Ihr Immunsystem war erneut so geschwächt, dass sie keine Abwehr hatte. Heute würde ich kein Kind mehr impfen lassen und heute würde ich mir kein schlechtes Gewissen mehr machen lassen – damals war ich zu schwach und zudem neu in Deutschland zugezogen.
Mein Vater war/ist Arzt und Impfgegner. Nicht von Anfang an, er hat brav geimpft – mich und meinen Bruder mit -, so wie es vom Robert Koch Institut (RKI) empfohlen wurde. Dann kamen zwei Vorfälle: Mein Bruder hat seit einer Tetanusimpfung Asthma und ein gesund und munteres 14-jähriges Mädchen wurde nach der Rötelnimpfung zum Krüppel! Seither hat er sich aus anderen Quellen informiert und nicht mehr die Empfehlungen der Pharmareferenten geglaubt, die ja schließlich nichts weiter als Verkäufer sind. Das weiß ich genau, denn sowas Ähnliches war ich ja auch einst. Ich war Pharmaberaterin. Die meisten Ärzte kennen den Unterschied der beiden Berufe gar nicht! Fragen Sie Ihren Arzt. Eine Pharmaberaterin hat studiert, ein Pharmareferent hat eine 1/2-jährige Umschulung gemacht.
Ich bitte Sie dringend: Informieren Sie sich VOR Ihrer nächsten Impfung! Menschen sind schon nach der „einfachen“ Grippeimpfung GESTORBEN! Sie wird auf Hühnereiweiß gezüchtet. Andere Impfstoffe werden auf abgetriebenen Föten oder auf der HELA Zelllinie, einer Krebszelllinie, gezüchtet. Ganz zu schweigen vom Aluminium und anderen Metallen im Impfstoff. Und – für die meisten Impfstoffe gibt es keine echte placebokontrollierte Doppelblindstudie – auch wenn Sie sich das nicht vorstellen können. Im Bachelor of Health Sciences Studium wurde uns noch erklärt, wie ein Impfstoff hergestellt wird. Das haben Ihre Ärzte nicht gelernt, fragen Sie sie doch.
Lassen Sie sich von den Lügnern nicht verrückt machen. Je öfter Sie etwas hören, desto wahrscheinlicher ist es, eine Lüge, denn die Wahrheit muss man nicht so oft wiederholen, die besteht einfach. Schon Herr H…. hat gesagt, dass man eine Lüge nur oft genug wiederholen muss und dann wird sie auch von Menschen geglaubt, die es eigentlich besser wissen müssten. Das stimmt und hat etwas mit unserer Hirnphysiologie zu tun.
Falls Sie Wissenschaftler sind, finden Sie publizierte Studien unter http://scholar.google.com. Hier im Blog finden Sie verschiedene Artikel zum Thema. Bitte verschließen Sie nicht Ihre Augen, sondern wehren Sie sich gegen diese Übergriffigkeit. Wo ein Risiko ist, muss auch eine Wahlmöglichkeit sein, denn SIE müssen es ausbaden, nicht „Herr Spahn“. Ein Bankkaufmann ist gar nicht in der Lage, solche Entscheidungen zu treffen. Sein Fachgebiet ist das Scheffeln von Geld.
Denken Sie bitte nach!
Wie sicher sind Impfungen?
Das ist eine wichtige Frage. Deshalb sollte man sich gründlich informieren. Dr. Hartmann war beim Paul-Ehrlich-Institute (eine Bundesbehörde für die Zulassung und Risikoüberwachung u.A. von Impfstoffen) und war 10 Jahre für die Zulassung von Impfstoffen verantwortlich.
Seien Sie bitte so gut und sehen Sie sich das Video an, BEVOR Sie eine Entscheidung fällen. Nur durch gute Information können Sie gute Entscheidungen treffen.
Er sagt z. B., dass die Grippeimpfung absolut keinen wissenschaftlich belegten Nutzen hat. Sie schadet aber auch nicht viel, weil sie keine Adjuvante hat, aber ich weiß aus anderer Quelle, dass man auf die nicht geimpften Erreger viel anfälliger wird.
Adjuvante sind z. B. Aluminium, Quecksilber und andere „Hilfsstoffe“, die Impfstoffen beigemischt werden.
Ferner beschreibt er das „Asia-Syndrom“. Ich hatte solche Patienten bereits in der Praxis, aber die haben mich für verrückt gehalten, weil ihre faulen Ärzte sich nicht informiert haben und diese Nebenwirkungen auch noch abstreiten!
Am 3.3.2020 ist der Film Vaxxed 2 – Das Ende des Schweigens im Kino. Hier finden Sie mehr Information dazu und vor allem die Vorführungsorte und -Zeiten. INFORMIEREN SIE SICH UNBEDINGT!
René Gräber stellt ein paar Fakten zur Impfdiskussion richtig.
▶️👉▶️ Jetzt geht´s ja hoch her in Sachen Masern.
❌
In Niedersachsen stirbt ein Mann. Wegen der Masern, wegen der
Masern-Impfung die er noch erhalten hatte oder trotz der Masern-Impfung
die er erhalten hatte?
👉
Ohne die Krankenakte und ohne alle Medikamente zu kennen, die der Mann
bekommen hat, würde ich keine Fall-Beurteilung vornehmen wollen. Aber
eines dürfte klar sein: Keiner der „Experten“ wird die Impfung für den
Tod verantwortlich machen. Denn man wird einen „externen
Wildvirus“ verantwortlich machen, was darauf hindeutet, dass der Mann
tatsächlich eine Masern-Infektion hatte. Aber das ist ja wohl klar, denn
der Mann hatte Masern-Symptome.
❌ Ein ähnlicher Fall wird aus dem Landkreis Hildesheim gemeldet. In der Hildesheimer Allgemeinen ist zu lesen:
„Laut Landkreis ließ sich die bis dahin ungeimpfte Frau Anfang April
impfen, weil jemand in ihrem familiären Umfeld an Masern erkrankt war.
Fünf Tage später sei bei ihr das klinische Bild einer Masernerkrankung
aufgetreten, auch der typische Hautausschlag. Drei Tage später war die
Frau tot.“
👉 Auch hier lag wohl eine Masern-Infektion vor, Und während die Infektion abläuft, wird geimpft‼️
Es wäre auch zu fragen, mit welchem Impfstoff geimpft wurde. Meines
Wissens gibt es nur einen Einzelimpfstoff (Lebendimpfstoff) gegen Masern
der in Deutschland zugelassen ist. Der MMR Kombi-Impfstoff Priorix darf
auch noch nach 72 Stunden nach Infektion gegeben werde, wenn ich das
richtig in Erinnerung habe. Meiner Meinung nach wird mit der Impfung
(während die Masern bereits Symptome zeigen) dem Körper eine weitere
Immun-Antwort abverlangt, mit der dieser überfordert war.
Das ist
aber nur meine Einschätzung. Wie gesagt: Wir werden die wirkliche
Ursache, Medikamente, Vor-Erkrankungen sicher nicht erfahren.
👉 Mein Beileid für die Familie und die Angehörigen.
Impfen, impfen, impfen …. ?
Wenn Sie meine Patienten sind, werden Sie wissen, dass ich eine sogenannte „Impfgegnerin“ bin.
So einfach ist es aber nicht: Es gab eine Zeit, in der ich darüber anders gedacht habe und manche Impfungen für sinnvoll hielt. Meine eigene Tochter ließ ich im Alter von ca. 12 Jahren gegen Tetanus impfen – vorher nicht. Allerdings bekam sie dann irgendwann von irgend einem Arzt einen Mehrfachimpfstoff. Ich kann nicht sagen, ob er ihr geschadet hat, oder nicht.
Ich will nicht behaupten, dass mein Kind gesünder ist als andere Kinder, aber ist auch nicht kränker. Sie hat trotz der Nichtimpfung eine Lese-Rechtschreibschwäche, die man ja gerne den Impfungen zuschreibt. Davon kann es bei Ihr zumindest nicht kommen.
Mit diesem Beitrag möchte ich Sie auf einige Missstände aufmerksam machen. Zuerst bitte ich Sie die Tabelle links zu betrachten. Sie zeigt die Impfungen 1986 und die von 2017. Allein schon die Anzahl der Impfungen ist für mich verrückt!
Wir (die Medizinstudenten) haben gelernt, dass im ersten Lebensjahr und eine Passivimpfung möglich ist. Das bedeutet, dass dem Kind direkt fertige Antikörper verabreicht werden – über die Muttermilch zum Beispiel, weshalb es auch wichtig ist ein Kind zu stillen. Heute werden Babys schon am Tag der Geburt mit Aktivimpfstoffen behandelt, obwohl bekannt ist, dass das junge Immunsystem noch gar keine Immunantwort bilden kann. Was soll das?! Auf der Liste sind unzählige Grippeimpfungen verzeichnet. Das Grippevirus gehört zu den am schnellsten mutierenden Viren. Eine Impfung kann daher nicht sinnvoll sein. Warum? Ganz einfach, weil sie nie gegen das Virus ist, dass gerade im Umlauf ist. Ganz zu schweigen davon, dass eine normale Erkältung keine Grippe ist. Eine Grippe fängt plötzlich an und sie haben richtig Fieber. Sie fühlen sich hundeelend und sind schon seit vielen Tagen ansteckend. Eine Erkältung kann auch mit Fieber einher gehen, sie ist aber ein wichtiger Reinigungsprozess des Körpers und die einzige Art eine Erkältung zu vermeiden ist, freiwillig die „Stoffwechselschlacken“ auszuscheiden, durch Sauna, frische Luft, guten Stuhlgang und Fasten. Hier ein Antibiotikum zu geben ist ein Kunstfehler, denn jedes Antibiotikum schwächt das Immunsystem und verhindert die komplette Ausheilung. Sie müssen sich das so vorstellen: Auf der Straße kämpfen die Polizei mit Delilquenten. Mit dem Antiobiotikum ziehen Sie die Polizei ab, damit ist der Kampf (das Symptom wie Husten, Schnupfen u.s.w.) beendet, aber sind deshalb die Deliquenten weg? Nein, im Gegenteil, sie können sich jetzt so richtig breit machen, weil niemand mehr da ist, der sie daran hindert. Im Darm sterben die nützlichen Bakterien und es breiten sich unnütze und schädliche Bakterien aus. Ihr Darmimmunsystem funktioniert nicht mehr.
Dann ist da noch ein Punkt: Mehrfachimpfungen. Ich halte es für unverantwortlich, ein Kind mit mehreren Viren gleichzeitig zu infizieren. Auch wenn sie abgeschwächt sind. Das ist ja, was ein Impfstoff in der Regel ist.
In meinem Bachelor of Health Sciences Studium an der University of Adelaide lernten wir im Fach Mikrobiologie und Immunologie, wie Impfstoffe hergestellt werden und ich sage Ihnen: ICH WILL SOWAS AUF KEINEN FALL jemals mehr in meinen Körper bekommen. Ohne in die Einzelheiten zu gehen, es ist so ekelerregend, dass es mir immer noch schlecht wird, wenn ich daran denke.
Ich werde Ihnen nicht sagen, dass Sie auf keinen Fall impfen sollen. Warum? Ganz einfach, weil ich weiß, wie wahnsinnig schwierig es ist die Entscheidung gegen das Impfen täglich neu zu fällen. Was ich Ihnen aber ans Herz legen möchte, ist, dass Sie bitte nur impfen lassen, wenn die Person wirklich GANZ GESUND ist. Erkundigen Sie sich auch, auf welchem Medium der Impfstoff produziert wurde. Wenn er auf der HELA Zelllinie gezüchtet wurde, verweigern sie ihn. Das ist eine Krebszelllinie! Wir wissen heute, dass Krebs auch über Krebszellen übertragen wird. Wenn Ihr Kind oder Sie eine Hühnereiweisallergie haben, stellen Sie sicher, dass der Impfstoff nicht auf Hühnereiweis gezüchtet wurde. Informieren Sie sich, welche Hilfsstoffe im Impfstoff sind. Wenn dieser Quecksilberderivate oder Aluminium enthält, überlegen Sie sich nochmals, ob die Impfung nötig ist.
Wenn Sie darauf achten, dass Sie ein gesundes Kind haben, dass sich gut ernährt und keine Limos und Spezis trinkt, sind Krankheiten wie Masern kein Problem. Ein paar Tage Bettruhe und alles ist wieder gut. Das Immunsystem wird es Ihnen danken. Informieren Sie sich genauer z. B. in den Vorträgen der verstorbenen Anita Petek-Dimmer (YouTube). Lesen Sie viel zum Thema (fragen Sie mich) und lassen Sie sich nichts einreden, vor allem kein schlechtes Gewissen, wenn Sie sich gegen eine Impfung entscheiden. Diphterie, z. B. wächst auf Pferdemist. Die Diphterie war fast ausgestorben, weil die Städte nicht mehr mit Pferden voll waren, als das Vaccin eingeführt wurde. Wenn Sie also sowieso nichts mit Pferden zu tun haben, braucht Ihr Kind dann die Impfung?
Sorgen Sie vor einer Impfung mit Substanzen wie Okubaka, Vitamin C in hoher Dosis und Echinacea (NICHT als Homöopathikum, sondern als Urtinktur) für eine gute Abwehrkraft. Lassen Sie Ihr Kind nicht im ersten Jahr impfen. Warten Sie, bis es ein Immunsystem hat, dass auf den Impfstoff sinnvoll reagieren kann. Informieren Sie sich, wie eventuell auftretende Impfkomplikationen behandelt werden können. Fragen Sie Ihren Arzt, welche Nebenwirkung der Impfstoff haben könnte. Ärzte, die ohne zu zögern jede Impfung empfehlen, sind nicht seriös. Meiden Sie sie.
Ein seriöser Arzt wird sie über Vor- UND Nachteile beraten, aber bedenken Sie, dass er kaum Geld für die Beratung bekommt und entsprechend wenig Zeit hat. Es kann also sein, dass er Ihnen Lesestoff nennt und Sie sich selbst informieren müssen. Sein Sie ihr oder ihm deshalb bitte nicht böse.
Impfen oder nicht impfen ist eine schwere Entscheidung, sogar für mich, die vom Fach ist. Heute jedoch, nach etlichen Jahren in der Praxis und nach meinem Studium (das ich ja zum Teil nach der Geburt meiner Tochter machte) habe ich mich gegen jede Impfung entschieden, denn das Risiko der Impfung ist größer, als das der Nicht-Impfung, aber diese Entscheidung können NUR Sie treffen, aber natürlich gebe ich gerne meinen Senf dazu. Wenn Sie mich vor der geplanten Impfung ansprechen, werde ich Sie bitten sich vom Arzt die Ampulle mit der Restmenge des Impfstoffes geben zu lassen. Alles Gute!
Impfschäden sind keine Erfindung von Verschwörungstheoretikern
Vanessa Vanadis war tapfer genug ihre Geschichte in Facebook zu veröffentlichen. Sie wurde Opfer eines Impfschades des Impfstoffes gegen Gebärmutterhalskrebs. Die Pharmazie erklärt in solchen Fällen gerne, dass kein nachgewiesener Zusammenhang zwischen der Impfung und der Erkrankung besteht. Wie sollte so ein Nachweis den aussehen?
Hier finden Sie Vanessas Video über Ihre Leidensgeschichte: https://www.youtube.com/watch?v=sSEpTKlXOpQ
Aktuell wird wieder stark für die Masernimpfung geworben und das obwohl Stefan Lanka heuer vor dem obersten Gerichtshof gezeigt hat, dass es gar keinen Nachweis gibt, dass es ein Virus gibt, dass Masern auslöst. Aus was bitte wird dann der Impfstoff hergestellt? Hier ein Interview: http://quer-denken.tv/dr-lanka-viren-entwirren-medizin-entwickeln-der-masern-virus-prozess-teil-1/
Bitte bedenken Sie vor einer Impfung immer, dass Impfstoffe auf Hühnereiern, menschlichen Embryonalzellen oder der Krebszelllinie „HeLa“, weil Sie von der vor 60 Jahren verstorbenen Afroamerikanerin Frau Henrietta Lacks stammen, gezüchtet werden. Wollen Sie diese Stoffe in IHREM Körper? Lassen Sie sich nicht leichtfertig und gutgläubig impfen. Informieren Sie sich bei allen verfügbaren Quellen, nicht nur der Quellen, die ein finanzielles Interesse am Vertrieb des Impfstoffes haben. Sie werden feststellen, dass die meisten Krankheiten schon VOR der Einführung des Impfstoffes auf ein fast irrelevantes Niveau gesunken sind und dass es sich bei dem Erfolg der Impfstoffe um eine glatte Lüge handelt.
Hier ist auch noch wichtige Information zum Thema Impfschäden und vor allem was dagegen getan werden kann: http://www.post-vaccination-syndrome.com/3925/das-impfschaden-syndrom.aspx
Sollten Sie eine Beratung und mehr Information wünschen, melden Sie sich gerne bei mir!
Für Sie gefunden: Medienpropaganda für Masernimpfung – Falsche „Fakten“
Diese Artikel, wurden von meiner Kollegin Pia Braun (Heilpraktikerin) am 29.05.17 in fb gepostet und erschien im Original auf https://www.efi-online.de/ .
„Eine 37 Jahre alte Mutter von drei Kindern stirbt in Essen an Masern, weil sie in ihrer Kindheit nur ein Mal gegen Masern geimpft war.“
Dieser traurige Fall macht derzeit in den Medien, begleitet von der üblichen Propaganda, die Runde. Bei näherem Hinsehen und mit den mittlerweile aus anderen Quellen verfügbaren Zusatzinformationen, sieht der Fall jedoch anders aus: Das Unterlassen der notwendigen intensiven medizinischen Unterstützung durch die Veweigerung der Krankenhausaufnahme und der Fehlbehandlung durch den Arzt, ist als schwerer Behandlungsfehler zu bewerten.
Die Aussage, dass eine zweite Impfung das Leben der Mutter gerettet hätte, ist reine Propaganda, da selbst mit zwei Impfungen bis zu jeder 13. trotzdem erkrankt. – Soll durch die Impfpropaganda von einem schweren tödlichen Behandlungsfehler abgelenkt werden?
Laut mehreren übereinstimmenden Aussagen von Verwandten und Freunden [1] war die Mutter bereits zwei Wochen vor Ihrem Tod krank. Es ging ihr von Tag zu Tag schlechter. Ihr Hausarzt hielt das hohe Fieber und den Husten für eine Grippe und verschrieb gleich zu Beginn auf Verdacht ein Antibiotikum. Als sich der Zustand der Frau weiter verschlechterte und auch noch ein weißlicher Ausschlag im Mundraum hinzukam, vermutete der Hausarzt einen Pilzbefall im Mund, setzte das Antibiotikum ab und verordnete ein weiteres Medikament gegen den Pilz. In den zwei Wochen vor Ihrem Tod versuchte die Mutter mindestens zwei Mal im örtlichen Krankenhaus aufgenommen zu werden, weil es ihr so schlecht ging. Das wurde vom Krankenhaus mit dem Hinweis verweigert, dass man kein freies Bett habe.Die Bundesgesundheitsbehörde Robert-Koch-Institut empfiehlt ausdrücklich die Bettruhe, bei einer Masernerkrankung [8]. Bei einer dreifachen Mutter wäre alleine aus diesem Grund die frühzeitige Einweisung ins Krankenhaus dringend angezeigt gewesen. Als wenige Tage vor ihrem Tod ein Hautausschlag auftrat, wurde ein Bluttest gemacht und die Maserndiagnose gestellt. Daraufhin wurde die Mutter endlich in das Uniklinikum Essen eingewiesen. Es ging ihr da schon extrem schlecht, so dass sie dort einen Tag später verstarb.
Mittlerweile wurde bei der Polizei eine Anzeige wegen diesen unfassbaren Versäumnissen erstattet. [2] Sobald uns hier nähere Informationen vorliegen, werden wir diese Informationen ergänzen. In Nordrhein-Westfalen gibt es seit Januar einen Masernausbruch, bei dem vor allem die Städte Duisburg, Essen, Oberhausen und Dortmund betoffen sind. Bis einschließlich der 19. Kalenderwoche sind in NRW insgesamt 381 Masernfälle gemeldet worden. [3] Die behandelnden Ärzte und Krankenhäuser hätten also viel früher einen Masernverdacht aussprechen und einen Labortest durchführen lassen müssen.
Mit der Einführung der Massenimpfungen gegen Masern wurde die Krankheit ins Säuglings- und Erwachsenenalter verschoben. In beiden Altersgruppen besteht ein erhöhtes Risiko für Komplikationen. [4] Aufgrund der aktuell vorliegenden Informationen liegt bei dem tragischen Maserntodesfall in erster Linie ein schwerer Behandlungsfehler durch das Unterlassen eines zeitigen Labortests, durch die anfängliche Fehlbehandlung und durch die Nichtaufnahme ins Krankenhaus mit rechtzeitiger intensivmedizinischer Behandlung vor.
Todesfälle durch Behandlungsfehler sind nicht ungewöhnlich: Laut dem AOK Krankenhausreport sterben jedes Jahr rund 19.000 Patienten durch Behandlungsfehler. [5] Die WHO empfiehlt Antibiotika bei den Masern erst dann einzusetzen, wenn bakterielle Zweiterkrankungen, wie z.B. Lungenentzündung auftreten. Masernfälle sollten eine intensive medizinische Unterstützung erhalten, um u.a. eine Austrockung des Patienten zu verhindern. Laut Schilderung einer Freundin resultierte der schlechte Allgemeinzustand der Mutter bei der viel zu späten Einlieferung ins Krankenhaus auch aus der völligen Austrockung. Außerdem sollten laut WHO alle akuten Fälle unverzüglich nach Diagnosestellung zwei Mal im Abstand von einem Tag hochdosiertes Vitamin A erhalten. [6] Das wurde laut den bisher vorliegenden Informationen bei der Mutter unterlassen. In der Fachliteratur sind Fallbeispiele wohl dokumentiert, in denen selbst schwere Verläufe bei den Masern durch hochdosiertes Vitamin A und andere begleitende Maßnahmen erfolgreich behandelt wurden. [7] Die Verweigerung der notwendigen unterstützenden Maßnahmen während der zunehmenden Verschlechterung des Allgemeinzustands in den zwei Wochen vor dem Tod muss als schwerer Behandlungsfehler bewertet werden. Die Verstorbene war als Kind 1 Mal gegen Masern geimpft worden. Das entsprach damals den staatlichen Impfempfehlungen. Als jedoch immer mehr Geimpfte erkrankten, wurde von den Behörden eine 2. Masernimpfung eingeführt, um die sog. Impfversager der 1. Impfung zu reduzieren. Nach zwei Impfungen sind laut Aussage der Gesundheitsbehörden zwischen 92% und 99% vor einer Erkrankung geschützt. [8] Die bedeutet jedoch im Klartext, dass selbst nach zwei Impfungen bis zu jeder 13. (!!) trotzdem nach einem Masernkontakt erkrankt.
Die Behauptung, dass die Frau durch eine zweite Impfung sicher gerettet gewesen wäre, ist reine Propaganda. Unsere Gedanken gelten der Familie und den Freunden der Verstorbenen. Wir drücken ihnen unser herzliches Beleid aus und haben die volle Unterstützung bei der rechtlichen Aufarbeitung zugesagt. Euer EFI-Team www.efi-online.de #Masern #Panikmache #Todesfall #Impfschutz
QUELLEN: [1] Persönliche Notizen und Korrespondenz mit Angehörigen und Freunden in den sozialen Medien [2] https://www.waz.de/…/maserntodesfall-in-essen-anzeige-gegen…, abgerufen am 25.05.2017 [3] https://www.lzg.nrw.de/…/meld…/infektionsberichte/index.html, abgerufen am 25.05.2017 [4] https://www.rki.de/…/Inf…/M/Masern/BGBL_09_2013_Hotspot.pdf…, abgerufen am 25.05.2017 [5] http://www.focus.de/…/aok-krankenhaus-report-opfer-patiente…, abgerufen am 25.05.2017 [6] http://apps.who.int/ir…/bitstream/10665/255149/1/WER9217.pdf, aktuelle WHO Empfehlungen vom 28.04.2017, , abgerufen am 25.05.2017 [7] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25619709, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11766383, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/8486065 [8] http://www.rki.de/…/EpidB…/Merkblaetter/Ratgeber_Masern.html, abgerufen am 25.05.2017″
Weiter Information:
„Bis in die 60iger Jahre behandelte man in der Kinderklinik in Basel Kinder mit nephrotischem Syndrom( ein schwere Nierenerkrankung), indem man sie künstlich mit Masern infizierte. Man hatte nämlich festgestellt, dass Kinder spontan gesund wurden, nachdem sie die Masern durchgemacht hatten. Kinder in der
Dritten Welt sind nach einer Masernerkrankung weniger anfällig für Parasitenbefall und Malaria“
(Rooth IB. Supression of plasmodium falciparum infections during measles or influenza. Am J Trop Med Hyg 1992;47(5):675-81.)“
Für Sie gefunden: Was verbirgt sich eigentlich in unseren Impfstoffen?
Gerade hat eine Kollegin um Hilfe gebeten, denn eine junge Patientin schreit seit der MMR Impfung nur noch und der ganze Körper ist geschwollen. „Das Kind ist total verändert“, sagt die Mutter. Nun ist guter Rat sehr teuer.
Die meisten Impfschäden werden nicht gemeldet (auch andere Nebenwirkungen von Medikamenten nicht). Die Eltern müssen irgendwie mit den Konsequenzen leben. Haben Sie da kein Recht auf vollständige Information? Leider wollen das viele Eltern nicht, denn heute gibt es sowieso zu viel Information über alles.
Wussten Sie zum Beispiel, dass es noch absolut umstritten ist, ob es ein Masernvirus überhaupt gibt? Nach den Regeln der Wissenschaft, gibt es keinen Beweis dafür.
„Es gibt keine Entscheidung für das Impfen, denn Entscheidung setzt Wissen voraus und wer weiß, impft nicht.“ sagt Dr. Fritz Roithinger
Kommentar einer Kollegin: „Nur mal so eine Beobachtung in eigener Sache neben den beruflichen Erfahrungen…es gab in meinem Umfeld viele Influenza-Erkrankte….alle waren gegen Influenza geimpft. Kein Ungeimpfter erkrankte.“
Was sich in den Impfstoffen verbiergt und andere interessante Themen sind hier zu finden:
http://www.impffrei.at/interessante-fakten/inhaltsstoffe
Gibt es nun ein Masernvirus oder nicht?!
Das es Masern gibt, wissen wir Kinder aus den 60ern nur all zu gut. Der Eine oder Andere von uns, kann sich noch gut erinnern, dass wir nicht zur Schule gehen brauchten und so einen komischen Ausschlag am Körper hatten. Dass sich jemand Sorgen um uns gemacht hätte, wüsste ich nicht. Das waren sie halt, die Masern, und in ein paar Tagen würde alles wieder vorbei sein. So war es auch. Masern gehörten zur Kindheit und waren kein Problem.
Seit einigen Jahren wird uns eingetrichtert, dass Masern eine fürchterliche Erkrankung sein, die das Leben unsere Kinder bedrohen würde und wogegen man unbedingt impfen müsse. – Ich habe mein Kind sicherlich nicht dagegen geimpft (und auch nicht gegen anderen Erkrankungen). Der Ausschlag kam und ging und meine Tochter erinnert sich an nichts.
Stefan Lanka, auch ein Kind der 60er, ist Biologe und hat es gewagt, zu behaupten, dass es ein Masernvius gar nicht gäbe. Er hat sogar 100.000 Euro Belohnung versprochen, wenn ihm jemand das Gegenteil beweisen würde. Sehr mutig, Herr Kollege! – Stefan Lanka hat aber sein Geld noch – auch wenn die Zeitschrift „Der Spiegel“ etwas anderes behauptet.