Am Sonntag (11.8.24) habe ich die letzte Prüfung für meinen Master of Science in Bioresonanz bestanden. Jetzt muss ich noch meine Masterarbeit schreiben. Durch das Studium habe ich viele neue Therapieansätze kennengelernt. Hierzu gehören auch die PMST- und NIRS-Therapie.
Was bedeuten die vielen Buchstaben? PMST steht für Physio Magneto Super Transduktion und ist eine Sonderform des PEMF, der pulsierenden elektromagenetischen Feldtherapie. NIRS steht für Near InfraRed Spectrum, also Licht, das nahe dem Infrarotspektrum ist.
Ich fange mit NIRS an, denn das ist leicht zu erklären. Hierbei handelt es sich einfach um Licht mit einer Wellenlänge zwischen 620 und 940 Nanometern. Sie kennen bestimmt die Infrarotlichtlampe, aber bei NIRS wird noch keine Wärme erzeugt. Es ist eine Form der Phototherapie, also der Lichttherapie. NIRS wird eingesetzt, um die Wundheilung zu beschleunigen. Sie kann das Hautbild verbessern, z. B. bei Akne, Narben, Psoriasis, Rosacea, Ekzemen oder Faltenbildung und sie soll das Haar kräftigen und Haarausfall entgegenwirken. Ferner soll sie Schmerzen lindern, bei Chemotherapie manche Nebenwirkungen lindern und Herpesbläschen den Garaus machen und Knochenheilung beschleunigen. Eine typische Behandlung dauert 30 Minuten und tut nicht weh. Um genau zu sein, spürt man gar nichts. Bitte erwarten Sie aber nicht, dass eine Behandlung Wunder bewirkt, in der Regel sind laufende Behandlungen notwendig. Da der Aufwand aber gering ist, kostet die Behandlung nur €25/30 Minuten.
Bei der PEMT bzw. der PMST, wird es schon etwas komplizierter: Hier kostet auch das Gerät bis zu €60000. Gerne hätte ich mir wirklich das PAPIMI-Gerät gekauft, denn einige Kollegen erzielen hiermit wirklich spektakuläre Ergebnisse – sogar bei Krebs, doch in meiner Praxis, würde sich dieses Gerät nie amortisieren. Mein Physiotherapeut in Griechenland behandelte mich aber auch beim gebrochenen Arm mit dem PMST neo, einer viel günstigere Version des Papimi, und ich konnte nach 3 Wochen den Gips abnehmen.
In Athen, bei Pulse Dynamics Ltd., der Firma, die das Papimigerät herstellt, habe ich den Sohn des Erfinders, dem Mathematikprofessor DDr. Panos Pappas, den Physiker Herrn Theocharis Pappas kennengelernt. Er war noch in seines Mutters Leib, als Panos Pappas an dem Gerät forschte. Panos machte sich große Sorge, dass seine schwangere Frau dem Magnetfeld seiner Forschung oft ausgesetzt war, aber das Kind kam gesund zur Welt und ist überdurchschnittlich intelligent.
Wikipedia „zerlegt“ das Gerät richtig gehend, was sich jedoch nicht mit den Erfahrungen, die die Kollegen gemacht haben, mit denen ich gesprochen habe, deckt. Ferner hatte ich die große Ehre, die sehr gut dokumentierte Kasualiensammlung von Dr. med. Karl Braun von Gladiß „PapImi Ioneninduktionstherapie in der ganzheitlichen Onkologie“ lesen zu dürfen. Darf ich Sie einladen, hier noch selbst zu forschen? Ich bin bereits überzeugt und behandle mich selbst sehr häufig mit PMST.
Das pulsierende Magnetfeld scheint zu freier Energie zu führen. Jede Zelle benötigt Energie, um richtig zu funktionieren. Dieses pulsierende Magnetfeld penetriert tief ins Gewebe, wo es die Zellen „auflädt“. Die Schmerzlinderung bei Gelenkbeschwerden ist gleich bemerkbar.
Zwar hatte ich viele Vorlesungen zu diesen Themen, aber ich gebe zu, das war „Information overload“. Ich konnte mir nicht alles merken. Wichtig ist mir aber, es funktioniert und es hilft.