…. jetzt ist es amtlich. hier
Tag Archiv: Gesundheit
Weltklasse Homöopath zu Besuch in der Bachlmühle

Wir freuen uns sehr, dass der Ausnahmehomöopath Stefan Talmatzky bei uns zu Besuch ist. Herr Talmatzky ist zwar in Deutschland geboren und machte dort seine Ausbildung zum Heilpraktiker und Homöopathen, lebt aber seit über 30 Jahren in Bermagui Australien. Sollten Sie eine Konsultation wünschen, bitte gleich anmelden, denn er nur bis zum 30. November hier.
In der klassischen Homöopathie wird sehr genau nachgefragt wann Sie die Symptome verspüren, ob sie schlechter sind bei Kälte oder Wärme, morgens, abends, im stehen, liegen oder sitzen, rechts oder links etc, etc. Beim ersten Termin müssen Sie mit 1-2 Stunden rechnen. Rufen sie gerne an um nachzufragen.
Neue Leistungen im Naturheilzentrum Bachlmühle
Wir freuen uns Ihnen unser neues Leistungssprektrum vorzustellen. Ab sofort bieten wir:
- Kapillarblut Untersuchungen
- Infusionen zur Ausleitung von Schwermetallen
- Neuraltherapie
- Chiropraktik
- Behandung von Basaliomen (weißem Hautkrebs) mit pflanzlichen Mitteln, ganz ohne Schneiden
Diese Leistungen sind natürlich erst nach eingehender Anamnese und im Rahmen der Sprechstunde verfügbar, wenn die Indikation gegeben ist.
Naturheilzentrum Bachlmühle
AyurWeda Bachlmühle ist jetzt das Naturheilzentrum Bachlmühle. Mit dieser Änderung möchten wir klarstellen, dass wir nicht nur AyurWeda Wellness, sondern echte medizinische Versorgung und eine Ausbildung zum Heilpraktiker(-in) bieten. Die Web-adresse bleibt gleich. Informieren Sie sich über unsere neuen Leistungen direkt hier im Blog.
Sinn und Unsinn der Impfung
Sie sind sich nicht sicher, ob Sie ihr Kind impfen lassen soll? Dann besorgen Sie sich bitte unbedingt das Video über den Vortrag von Anita Petek Dimmer (Schweiz). Ich bin mir sich, nach dem Video wird Ihre Entscheidung fest stehen.
Zum Video
Patent bestätigt: Aspartam ist das Exkrement von GV-Bakterien
von Michael Ravensthorpe
»Der meistverkaufte Süßstoff der Welt wird mit gentechnisch veränderten Bakterien hergestellt« – so lautete 1999 die Überschrift eines Artikels in der britischen Zeitung The Independent. In dem Beitrag wurde enthüllt, dass Monsanto in den USA Limonaden wissentlich Aspartam zusetzte, und dass eben dieses Aspartam aus GV-Bakterien hergestellt wird. Der Bericht, der bis heute zu den wenigen Enthüllungen über Aspartam in einer Mainstreamzeitung zählt, erregte seinerzeit kaum Aufsehen – vermutlich deshalb, weil die Implikationen damals noch unterschätzt wurden – und ist längst vergessen.
Seit 1999 widmet die Welt dem Konzern Monsanto und Aspartam zwar ein wenig mehr Aufmerksamkeit, doch über die Herkunft des Süßstoffs herrscht nach wie vor weitgehende Unkenntnis. Und auch wenn heute immer mehr Menschen die gesundheitsschädliche Wirkung von Aspartam bewusst ist, wissen sie, woraus es gemacht wird? Glücklicherweise kann heute jeder im Internet das Patent für Aspartam aus dem Jahr 1981 einsehen, das bisher in den Schubladen des Patentamts begraben lag – es bestätigt alles, was Monsanto uns noch 1999 ganz offen sagte, bevor der kometenartige Aufstieg der Firma mehr Vorsicht nötig machte.
Das Herstellungsverfahren
Das Patent mit der Bezeichnung »Verfahren zur Herstellung von Aspartam« wird Bahl, Rose und White zugeschrieben. Das Herstellungsverfahren wird folgendermaßen zusammengefasst:
»Der künstliche Süßstoff Aspartam, ein Dipeptid mit der Formel Asp-Phe-Me, wird mithilfe eines geklonten Mikroorganismus hergestellt. Eine DNS, die ein großes stabiles Peptid codiert, das aus der wiederkehrenden Aminosäuresequenz (Asp-Phe) besteht, wird in einen Träger eingeschleust, der dann in einen geeigneten Wirts-Mikroorganismus übertragen wird. Dieser Wirts-Mikroorganismus wird kultiviert, das große Peptid mit der wiederkehrenden Asp-Phe-Sequenz wird daraus entnommen. Die freie Carboxygruppe des großen Peptids wird benzyliert und anschließend zu Benzyl-Asp-Phe-Dipeptiden hydrolysiert. Anschließend wird dieses Dipeptid methyliert und dann zu Aspartam debenzyliert.«
Dieser wissenschaftliche Jargon verschleiert (vielleicht bewusst) ein wahrhaft beunruhigendes
1) »Geklonte Mikroorganismen« (die sich im Patent später als gentechnisch veränderte E. coli herausstellen) werden in Tanks mit einer wachstumsfördernden Umgebung kultiviert.
2) Die gut genährten E.coli-Kulturen scheiden die Proteine aus, die das zur Herstellung von Aspartam benötigte Asparaginsäure-Phenylalanin-Aminosäure-Segment enthalten.
3) Die Proteine, die die Asp-Phe-Segmente enthalten, werden »geerntet« (d.h. Assistenten im Labor sammeln die Fäkalien der Bakterien ein).
4) Die Fäkalien werden anschließend behandelt. Dazu gehört das Verfahren der Methylierung (bei welchem dem geschützten Dipeptid große Mengen an Methanol, einem giftigen Alkohol, zugesetzt werden).
»Aspartam ist nicht nur süßer als Saccharose, sondern dieser auch als Lebensmittel vorzuziehen. Während Saccharose dem Köper nur etwas mehr Energie liefern kann, besteht Aspartam aus Aminosäuren, den Bausteinen von Körpereiweißen, und wird wie andere Eiweiße durch die Verdauungsenzyme im Magen in seine einzelnen Aminosäure-Bestandteile aufgespalten. Es besitzt somit also einen Nährwert. […] Aus diesen Gründen erweist sich Aspartam als vielversprechender Ersatz für Zucker als Süßmittel.«
Da haben wir es also: ein offizielles Dokument, das nicht nur die schockierende Wahrheit hinter der Aspartamherstellung enthüllt, sondern auch freimütig zugibt, dass es als Saccharose-Ersatz für den Massenkonsum gedacht war. Wenn also wieder einmal jemand behauptet, Ihre Skepsis Süßstoffen gegenüber sei unbegründet, so weisen Sie ihn oder sie auf dieses Patent hin – die Wahrheit über Aspartam liegt jetzt offen auf dem Tisch.
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http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2013/09/04/aspartam-ist-das-exkrement-von-geklonten-bakterien/
Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen
Beschreibung
Einen Abend die Woche einfach nur für sich haben. Hier ist die Gelegenheit:
Wir treffen uns Mittwochs zur progressiven Muskelentspannung.
Durch das gezielte an- und entspannen einzelner Muskelpartien erfühlen Sie wirkliche Entspannung. Die Methode, entwickelt von Edmund Jacobson wird bei arterieller Hypertonie, Stress, Kopfschmerzen und chronischen Rückenbeschwerden eingesetzt. Sowohl Menschen, die den ganzen Tag am Schreibtisch sitzten, als auch Menschen, die schwere körperliche Arbeit verrichten, können von dieser Methode profitieren. Heuer ist die Teilnahme noch ganz unverbindlich.
Pro Abend zahlen Sie nur €6, aber Anmeldung ist zwingen erforderlich. Mindestteilnehmerzahl 2, max. 10.
Unser neuer Internet-Shop ist da …
Wir freuen uns Ihnen unseren neuen Internet Shop präsentieren zu können. Sie können den Shop direkt unter shop.ayurWeda.de aufrufen. Bei Fragen können Sie uns gerne anrufen.

Neu: AyurWeda Gutscheine jetzt von der Bachlmühle
Sie wissen nicht was Sie zum Geburtstag, Weihnachten oder Muttertag schenken sollen? Das größte Geschenk für die meinsten Frauen ist „Zeit für sich“. Umso schöner wenn man verwöhnt wird.

Wählen Sie einfach den gewünschten Betrag und die Empfängerin oder der Empfänger kann sich die Behandlung selbst aussuchen. Gutscheine gibt es schon ab €10 Euro.
Auf Wunsch schicken wir den Gutschein auch gerne an die von Ihnen gewünschte Adresse.
Die Gutscheine können auf Anwendungen oder Ausbildungen eingelöst werden.