Hartnäckiger Ulcus perforans der Haut geheilt.

Fallvorstellung: Manche Leiden tun auch mir weh. Besonders, wenn sie leicht vermeidbar gewesen wären.  Ein Patient rief mich völlig verzweifelt an.  Seit einigen Wochen platze ihm die Haut auf und die Dermatologin hätte keine Hilfe geben können. Er könne seinen Beruf nicht mehr ausüben, denn mit offenen Wunden könne er nicht unter Menschen gehen.  Die Wunden eitern, rochen starkt und die Dermatologen hätten keine Hilfe anzubieten gehabt. Er schickte mir diese Fotos, da sein Wohnort mehr als 300 km entfernt war. In diesem Zustand wollte er auch nicht Auto fahren.

Die Anamnese erfolgte zunächst per Post, Bildern und Telefon und ich bat um eine Röntgenaufnahme vom Zahnarzt, eine sogenannte Panoramaaufnahme.

Der Patient erhielt am Telefon eingehende Instruktionen, die zur Besserung führten, aber nicht zur Heilung.  Nach 2 Monaten konnte der Patient wieder Wäsche tragen und Auto fahren.  Die Wunden an den Händen waren geschlossen.  Er kam zum persönlichen Termin, die Röntengaufnahme ergab mehrer Zahnwurzeln von abgebrochenen Zähnen im Kiefer.

Diese wurden entfernt und der Patient ist genesen.

 

Wurzelfüllung – stets erhebliches Gesundheitsrisiko!

Zitat: „Auf Grund von mechanischen (Stoß, Schlag, Traumen etc.), thermischen (z. B. Überhitzung durch zahnärztliche Schnellläufer), bakteriellen (durch tiefe Karies) oder chemischen Reizen (tiefe Kunststoff-/Amalgamfüllungen, Füllungs-Kleber etc.) kann es zur Erkrankung des Zahnmarks (Zahnpulpa) im Wurzelkanalsystem kommen.

Das Erkrankungsspektrum reicht dabei von einer chronisch entzündlichen Form der Zahnpulpa mit einem eher unterschwelligen und geringgradigen Beschwerdebild bis hin zu einer massiven Entzündung mit heftigsten Schmerzen. Jede Entzündung endet aber früher oder später in einem Absterben der Zahnpulpa mit anschließendem nekrotischem Zerfall des Zahnmarks.

Sowie: Selbst bei noch so sorgfältiger Aufbereitung der Wurzelkanäle können diese so genannten Ramifikationen nicht erfasst und mechanisch gereinigt werden. Dort verbleiben Reste der ehemaligen Zahnpulpa, werden durch den Nekrotisierungsvorgang zu toxischen Polypeptiden wie Mercaptan und Thioäther abgebaut, die dann leider nicht im Zahn verbleiben, sondern frei verfügbar im Organismus Enzyme blockieren und zu immunologischen Belastungen führen.

Sowie: In der Regel sind diese Wurzelfüllpasten alle zytotoxisch, gewebereizend und in vielen Fällen sogar allergen.

Zusammenfassung: Ein nervtoter Zahn ist für jeden Organismus ein toxisches und ein energetisches Störfeld. Toxische Störfelder entstehen durch den Verbleib von Resten der ehemaligen Zahnpulpa, die nekrotisch in Mercaptane und Thioäther zerfallen, und durch die Inhaltsstoffe der Wurzelfüllmaterialien. Diese durchdringen den Zahn und infizieren den Organismus.“ Quelle: http://www.integrative-zahnheilkunde.de/devitale-zaehne.html

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Einen umfangreichen und detaillierten Artikel hierzu finden Sie unter http://www.biomedizin-blog.de/de/wurzelbehandlungen-haben-negativen-einfluss-auf-unsere-gesundheit-wp261-134.html