Schwermetalle – der unsichtbare Feind!

Gerne unterschätzt und fast immer verschwiegen, sind die gesundheitlichen Probleme durch Schwermetalle im Körper. Die WHO hat vor den 10 der giftigsten Substanzen für den Menschen gewarnt. Vier davon waren Schwermetalle: Quecksilber, Arsen, Cadmium und Nickel.

Erst vor wenigen Tagen hatte ich einen Patienten mit Prostatakrebs. Die Untersuchung ergab, dass er an einer Cadmium-Vergiftung leidet. Cadmium ist bekannt dafür, Prostatakrebs zu verursachen. Der Patient arbeitet nicht in einem Beruf, von dem man erwarten würde, dass er Schwermetallen ausgesetzt ist.

Quecksilber ist die häufigste Schwermetallvergiftung und ob Sie es glauben oder nicht, Ihr Zahnarzt ist schuld daran. Wenn Sie in den Spiegel schauen und silberfarbene Zahnfüllungen sehen, bestehen diese bis zu 60 % aus Quecksilber!

Quecksilber ist ein NERVENGIFT!

Fast jedes Enzym im Körper hat als Zentrum ein Metall, z. B. Magnesium, Zink, Kalzium, Eisen u.s.w. . Quecksilber verdrängt nun diese Metalle und ändert damit die Struktur des Enzyms. Damit ist es unbrauchbar.

Die Entfernung von Schwermetallen ist leider teuer und aufwändig, aber sie MUSS sein.

Hier erklärt ein Kollege, warum: https://doktorselz.de/schwermetalle-ausleiten-slspgl/

Ich bin seit 30 Jahren mit Amalgamvergiftung befasst und appelliere an Sie: Nehmen Sie die Schwermetallvergiftung nicht auf die leichte Schulter.

Wie weiß ich, ob ich eine Schwermetallvergiftung habe?  Ganz einfach, wenn Sie jemals auch nur eine silberne Zahnfüllung hatten, haben Sie sicher eine Schwermetallvergiftung. Ansonsten kann das getestet werden.  Fragen Sie in der Praxis nach.

Wir Chelat-Infusionen durch. Es kostet zwar Geld, aber nicht Ihre Gesundheit. Sie finden hier im Blog noch mehr Information zum Thema. Sehen Sie sich um.

Amalgam – das Gift in Ihrem Mund

Immer wieder werde ich gefragt, ob es denn wirklich sein muss, dass die silbernen Zahnfüllungen entfernt und ersetzt werden müssen.  Meine klare Antwort – so weh es tut – ist JA! Es muss sein und es gibt keine Alternative.

Der Universität von Calgary ist es gelungen einen Film zu machen, der zeigt, wie Neuronen (Nervenzellen), unter dem Einfluss von geringsten Mengen von Quecksilber, ihre Myelinschicht (Isolierung) verlieren.  Es gibt auch keinen sicheren Grenzwert für Quecksilber (Hg). Schon die kleinste Menge ist giftig.

Quecksilber beschädigt Ihre Nerven und wenn Sie etwas von Multipler Sklerose (MS) verstehen, werden Sie, wenn Sie den Film gesehen haben, verstehen, dass Quecksilber genau das macht, was MS ist – eine Demyelinierung der Nerven. Autismus ist eine weitere Krankheit die in engem Zusammenhang mit Quecksilber steht.  Es gibt noch eine Steigerung der Giftigkeit des Quecksilbers, das ist Methylquecksilber und genau das entsteht in unserem Mund.

Quecksilber findet sich nicht nur in Zahnfüllungen, sondern auch in Impfstoffen und Energiesparlampen, aber denen sind wir nicht so oft ausgesetzt wie unseren Zähnen.

Einige sehr informative YouTube Videos für Sie (manche gibt es leider nur auf Englisch) werden Ihnen alles weitere erklären. Weitere Videos finden Sie zu genüge auf YouTube:

Jetzt sage ich nicht, dass Sie sich gleich alle Füllungen entfernen lassen sollten. Nein, oder ja schon, aber nicht, ohne zu einem speziell ausgebildeten Zahnarzt zu gehen.  Sie müssen es sich wert sein, einen neuen Zahnarzt zu suchen.

Die Entfernung von Amalgam muss von jemandem durchgeführt werden, der weiß was er tut. Es ist wichtig eine bestimmte Reihenfolge in der Entfernung der Füllungen einzuhalten, es müssen Vorsichtsmaßnahmen eingehalten werden, das neue Material muss VORAB auf seine Verträglichkeit getestet werden und der Zahnarzt muss mit den Materialien arbeiten können, denn sogenannte Composits müssen Schicht für Schicht mit UV Licht gehärtet werden. Außerdem muss eine Ausleitung von Quecksilber stattfinden.

In meiner Praxis teste ich sowohl das Material auf seine Verträglichkeit, als auch die Reihenfolge, in der der Zahnarzt die Füllungen entfernen soll. Sie bekommen viele wertvolle Informationen und Tipps zu Ihrer Zahnbehandlung. Natürlich machen wir auch die Entgiftung und hier gibt es viele verschiedene Formen. Seit über 30 Jahren bin ich auf diesem Gebiet tätig und der Vater meiner Tochter ist ganzheitlicher Zahnarzt in Australien. Ich war mit einem der leitenden Forscher auf diesem Gebiet befreundet, das heißt, ich bin aus tiefstem Herzen davon überzeugt, dass Amalgam giftig ist und jeder, der das Gegenteil behauptet, lügt!

Gerne stehe ich Ihne für eine Beratung zur Verfügung.

Gastartikel zum Thema Zahngesundheit.

Danke an die Journalistin Frau Lena Weberstein.

Gesunde Zähne, gesunder Geist

Schöne gesunde Zähne sind nicht nur der Inbegriff von Attraktivität, sondern auch eine Grundvoraussetzung für unsere Seelengesundheit. Sie sind nämlich mehr als nur ein praktisches Kauwerkzeug. Tatsächlich entscheidet ihr Zustand über die Gesundheit unseres Körpers und unseres Geistes.

Welche Folgen haben Zahnerkrankungen für den Körper?
Zahnmediziner gehen davon aus, dass die Zähne über Leitbahnen in engem Zusammenhang mit dem Gesamtorganismus stehen. So beeinflusst ein kranker Zahn nicht nur die Mundpartie, sondern den gesamten Körper einschließlich des seelischen Zustands. Mit einer Zahnerkrankung gehen damit nicht nur Zahn- und Zahnfleischschmerzen, sondern auch folgende Beschwerden einher:

  • Migräne und Kopfschmerzen
  • Ekzeme und Hauterkrankungen
  • Nervenleiden
  • Gelenk- und Muskelbeschwerden
  • Diverse Formen von Rheuma
  • Kiefergelenkprobleme
  • Tinitus, Hörsturz, Tubenventilationsstörungen

Kranker Körper – Kranker Geist
Liegen Zahnerkrankungen und weitere dadurch hervorgerufene Beschwerden vor, hat nicht nur der körperliche Organismus, sondern auch die Seelengesundheit unter der ständigen Beeinträchtigung zu leiden. Die Folge: Psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angst- und Panikstörungen, Neuorsen sowie Zwangstörungen können sich entwickeln.
Befinden sich die Zähne allerdings in einem guten gesundheitlichen Zustand, wird damit der Entstehung lästiger körperlicher Beschwerden, die wiederum das Seelenheil beeinträchtigen können, effektiv und nachhaltig vorgebeugt. So heißt es nicht umsonst: „Gesunde Zähne – gesunder Geist“.

Gründliche Zahnprophylaxe beugt seelische und körperliche Erkrankungen vor

Zahnerkrankungen können zwar erblich bedingt sein, treten aber in der weit überwiegenden Zahl der Fälle wegen mangelnder Hygienemaßnahmen und unzureichender Vorsorge auf. Wer also seine körperliche und seelische Gesundheit bewahren möchte, für den ist eine gewissenhafte Zahnprophylaxe unverzichtbar.

Der erste Schritt zu gesunden Zähnen ist eine regelmäßige und gründliche Zahn- und Mundhygiene. Eine einfache Handzahnbürste ist hierbei oft nicht ausreichend. Besser sind elektrische Schallzahnbürsten und Zahnseide, das unschlagbare Duo, das alle Zahnzwischenräume mühelos von schädlichen Ablagerungen befreit. Zudem sollte zur unterstützenden Reinigung von Zahnfleisch und Zunge auch regelmäßig Mundwasser verwendet werden. Dr. Igor Bender, Zahnarzt für Implantologie und ästhetische Zahnheilkunde, empfiehlt zudem eine professionelle Zahnreinigung die zur Prophylaxe ein bis zweimal pro Jahr durchgeführt werden sollte.

Mindestens genauso wichtig wie eine gute Zahnhygiene ist eine regelmäßige Vorsorgeuntersuchung. Einige Zahnerkrankungen wie Wurzelkanalentzündungen oder Zahnstein machen sich nämlich kaum bemerkbar und können lediglich bei der zahnärztlichen Kontrolle diagnostiziert und behandelt werden.

Fester Bestandteil der Zahnprophylaxe ist auch eine zahngesunde Ernährung. Allein mit der Wahl der Lebensmittel entscheiden wir über den gesundheitlichen Zustand unseres Gebisses. So sollte möglichst auf zucker- und säurehaltige Nahrung wie Zitrusfrüchte, Essig und Öl sowie Süßwaren verzichtet werden. Diese greifen den Zahnschmelz an und begünstigen so die Entwicklung von Karies. Wer seinen Zähnen etwas Gutes tun möchte, der sollte häufig auch zu Lebensmittel greifen, die gut gekaut werden müssen wie Brot, Äpfel oder rohes Gemüse. Das reinigt nicht nur die Zähne, sondern regt auch noch die Speichelproduktion für eine gesunde Mund-Ökologie an.

Die meisten Zahnärzte bieten für einen zusätzlichen Schutz die Fluoridierung an. Hierbei werden die Zähne mit Fluoriden überzogen, was den Schmelz widerstandsfähiger gegen äußere Einflüsse machen soll. Fluoride können auf zweierlei Weise verabreicht werden:

  • Systematisch mit der Nahrung (Trinkwasser, Fluoridsalz, Fluoridtableten)
  • Lokal mit Zahnpasten, Mundspülungen, Gelen und Lacken

Dabei sind die Dosierung und die vorherige Bestimmung bereits verabreichter Fluoriden enorm wichtig um beispielsweise Dentalfluorosen bei der Zahnentwicklung zu vermeiden.

Die Fluoridierung ist derzeit ein umstrittenes Thema bei Zahnärzten und Wissenschaftlern aus dem medizinischen Bereich, weshalb sich alternative Behandlungen zur Kariesprophylaxe stärker etablieren.

Die Behandlung mit der Süßwasseralge Chlorella Pyrenoidosa ist eine alternative Behandlungsmöglichkeit zur Fluoridierung. Die wichtigsten Forschungen darüber wurden in Japan von Professor Fujimaki durchgeführt und zeigten ein enormes Potential der Alge. Sie stärkt nicht nur die Gesundheit der Zähne und beugt Karies vor, sondern kann das gesamte Immunsystem stärken.

Lassen Sie sich bei Ihrem nächsten Zahnarztbesuch eingehend informieren und beraten!
Eine regelmäßige Mund –und Zahnhygiene ist nicht nur aus ästhetischen Zwecken zu empfehlen sondern steigert das allgemeine Wohlbefinden und den inneren Geist.

Quelle
Dr. Igor Bender – Zahnarzt für Implantologie und ästhetische Zahnheilkunde
http://www.drbender.de/de/leistungen/prophylaxe-professionelle-zahnreinigung.html

Hier geht’s zum Artikel als .pdf.