Die Termine für die Ausbildung zum AyurWeda Wohlfühl Therapeut stehen

Erfolgreiche Ausbildung
Neue Arbeitsmöglichkeiten durch Ausbildung

Dank der guten Nachfrage, wird der Kurs 2015 ungewöhnlich früh stattfinden.  Die Termine sind wie folgt, Änderungen vorbehalten:

 

 

 

  • 16. – 18. Januar 2015  – AyurWeda Massage Anwendungen
  • 13. – 15. Februar 2015 –  Anatomie, Physiologie und Gesetzeskunde
  • 13. – 15. März 2015 – Klangmassage & Einführung in die Phonophorese
  • 17. – 19. April 2015 – Einführung in die ayurwedische Philosophie, Aahar (Ernährungslehre/Kochen) und Yoga

Bitte erkundigt Euch ob Ihr vielleicht die Bildungsprämie bekommen könnt. Wichtig:  Bitte zuerst MICH anrufen (Tel: 08584 988927), denn die Rechnungen müssen entsprechend angepasst werden.

Es freut mich rießig, dass der Kurs so gut angenommen wird und mittlerweile wirklich Leute aus ganz Deutschland Interesse bekunden. Nun hoffe ich, dass alle sich auch wirlich anmelden und dann kann’s losgehen!

Viele Grüße!!!

 

Ultraschall – Modernste Technik für Ihre Gesundheit

Ultraschalltherapie
Ultraschall zur Behandlung von Narben, Leberflecken, Schmerzen u.s.w.

Schall, der einer höhere Frequenz hat, als die, die wir wahrnehmen können, heißt Ultraschall.  Die Frequenz liegt höher als 20000 Hz (20 kHz). Ultraschall hat verschiedenste Anwendungen in der Medizinischen Praxis. So kennt fast jeder Ultraschall als ein bildgebendes Verfahren, womit man quasi in den Körper hinein sieht.

Aber Ultraschall kann mehr:

Wundheilung verbessern: Ultraschallwellen können die Geweberegenerationen anregen und die Narben, die normalerweise schrumpfen und deshalb spannen, werden zerbrochen und entspannen sich deutlich.

Iontophorese: Neue Forschungen zeigen, dass Ultraschall auch zur Iontophorese nutzbar ist, d.h., dass mittels Ultraschall Salben oder Gels tiefer unter die Haut eingebracht werden können und so Rücken- oder Gelenkschmerzen lindern.

Thermische Wirkung: Trifft der Ultraschall auf die Haut, entsteht eine leichte Wärme. Sie verbessert die Durchblutung der Haut, entspannt die Muskeln und sorgt so dafür, dass kosmetische und/oder therapeutische Mittel besser in die Haut eindringen können.

Mechanisch-physikalische Wirkung: Während der Behandlung entsteht im Ultraschall-Feld eine Druck-Sog-Wirkung, die einer Mikromassage entspricht.

Biochemische Wirkung: Sowohl die thermische als auch die mechanisch-physikalische Wirkung führt zu Synergie-Effekten, die wir als biochemische Wirkung beschreiben. Dazu gehören:

  • Gefäßerweiterung führt zur hyperämisierungie (gesteigerte Durchblutung)
  • Hyperämie führt zur besseren Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen
  • Die Zellmembranen werden durchlässiger
  • Die Bildung von Collagen- und Elastinsynthese werden angeregt
  • Das Bindegewebe wird gestärkt
  • Der pH-Wert der Haut geht in die alkalische Richtung
  • Die Muskulatur entspannt

Damit hat die Ultraschallbehandlung zwei Haupteinsatzgebiete:

  1. Hautstörungen
  2. orthopädische Beschwerden

1) bei kosmetischen Problemen wie

  • Couperose
  • Tränensäcke
  • Altersflecken
  • Schwangerschaftsstreifen
  • Reiterhosen
  • Narben
  • Narbenkeloid
  • Pigmentstörungen
  • Besenreiser
  • Stirn- und Nasenlippenfalten
  • Mimikfältchen
  • Geweberisse

2) bei orthopädischen Beschwerden wie

  • Epicondylitis am Ellenbogen (Tennisellenbogen)
  • Sehnenentzündungen z.B. an Schulter oder Achillessehne
  • Sehnenscheidenentzündungen
  • Schleimbeutelentzündungen an den grossen Gelenken
  • (schmerzhafte) Arthrosen
  • Arthrititis kleinerer Gelenke
  • Karpaltunnelsyndrom

Mit einem anderen Verfahren können z. B. auch Fettzellen zum platzen gebracht werden. Dieses Verfahren nennt man Kavitation. Das so freigesetzte Fettdepot wird dann über die Lymphe abtransportiert und ausgeschieden.

In der Bachlmühle, in Rastbüchl, der Heimat der Skispringer des Landkreis Passau und auch im Kurort Bad Birnbach, bieten wir Ultraschallbehandlungen bei Hautstörungen und orthopädischen Beschwerden an.  Die Bachlmühle ist direkt an der Grenze zu Oberösterreich und somit auch für unsere Nachbarn gut erreichbar.

Neu: Jetzt auch in Bad Birnbach!

Der Kollege Franz Stiglmeier, Heilpraktiker und Physiotherapeut hat mich eingeladen ihm in seiner Praxis im Hotel zum Alten Weißbräu in Bad Birnbach, im Bäderdreieck, zur Hand zu gehen. Das Angebot habe ich freudig angenommen und arbeite seit dem 20.10.2014 mit ihm und seiner Frau. Die Arbeit im Hotel ermöglich ganz neue Behandlungsmöglichkeiten, die wir momentan planen und ausarbeiten.

Aktuelle Schwerpunktthemen sind die Beschwerden des Bewegungsapparates. Behandlungen beinhalten Massagen, Reizstromtherapie, Hyaloroninjektionen, Thymusinjektionen und Bioresonanztherapien.

Im Januar wird Herr Stiglmeier eine weitere Praxis in Bad Griesbach übernehmen und wir werden uns die Dienste in den beiden Hotels teilen. – Also, buchen Sie Ihren nächsten Urlaub im Bäderdreick und genießen die wunderbaren Thermalbäder und beste naturheilkundliche Beratung mit einem Touch AyurWeda.

Auszug aus dem Bad Birnbacher Programm:

  • Klassische Akupunkur (pro Sitzung)  €40
  • Bioresoananzverfahren (pro Sitzung) €70
  • Ganzheitliche Beratung (Hr. Stiglmeier) €30-50
  • Chriopraktik (sanft) €40
  • Eigenbluttherapie, je nach Anreicherung ab €40
  • Laserlichttherapie (pro Sitzung) €25-40
  • Magnetfeld (amerik. Spule) €25-40
  • Thymustherapie (pro Injetion)  €40
  • Sauerstoffinhalation €25
  • Gelenktherapie auffauend und aktivierend (pro Sitzung) ab €45
  • alternative Bandscheiben-und Wirbeltherapie (pro Sitzung) ab €60
  • Krankengymnastik, einzeln, 20 Minuten €21
  • Krankengymnastik, einzeln, 40 Minuten €42
  • Manuelle Therapie, 30 Minuten €35
  • Schlungen der Koordination und Wahrnehmung, 30 Minuten €45
  • Atemgymnastik, 20 Minuten €21

Prosit 2014!

Das neue Jahr hat angefangen und bringt viele Neuerungen mit sich: Aus AyurWeda Bachlmühle ist Naturheilzentrum Bachlmühle geworden.  Von nun an darf ich an der Bachlmühle therapeutisch arbeiten, d.h. ich darf das Wissen, dass ich in 12 Jahren medizinischen Studiums (3 Studienabschlüsse und die HP Erlaubnis) erworben habe auch einsetzen.

In dieser Zeit habe ich sehr viel gelernt: Zu meinen Kompetenzen gehört die Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Erkrankungen des Bewegunsapparates und  Migränebehandlungen.  Natürlich behandle ich auch alle anderen Erkrankungen – ganzheitlich. Ich konzentriere mich nicht auf Ihre Krankheit, sondern ich eliminiere nach und nach die Faktoren, die Sie krank machen und gebe damit Ihrem Körper die Chance seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Eine wichtige Säule der Behandlung ist die psychologische Gesprächsführung, denn dich sehe Krankheit als die Sprache Ihrer Seele.  Dazu müssen Sie nicht auf die Couch, sondern wir unterhalten uns ganz normal mit dem Ziel, dass wir die Krankmacher aufspüren und neue Wege finden.

Natürlich bieten wir nach wie vor Schulungen und Vorträge an der Bachlmühle. Highlights sind sicherlich heuer unsere Fastenwoche am Chiemsee, das meditative Wandern im Dreiländereck und die Besuche von Ärzten und Yogis aus Indien.  – Der Veranstaltungsplan ist fast fertig und wird in Kürze auf www.ayurWeda.de veröffentlicht.

Ich freue mich auf Sie!

Weltklasse Homöopath zu Besuch in der Bachlmühle

Homöopath
Stefan Talmatzky

Wir freuen uns sehr, dass der Ausnahmehomöopath Stefan Talmatzky bei uns zu Besuch ist. Herr Talmatzky ist zwar in Deutschland geboren und machte dort seine Ausbildung zum Heilpraktiker und Homöopathen, lebt aber seit über 30 Jahren in Bermagui Australien. Sollten Sie eine Konsultation wünschen, bitte gleich anmelden, denn er nur bis zum 30. November hier.

In der klassischen Homöopathie wird sehr genau nachgefragt wann Sie die Symptome verspüren, ob sie schlechter sind bei Kälte oder Wärme, morgens, abends, im stehen, liegen oder sitzen, rechts oder links etc, etc. Beim ersten Termin müssen Sie mit 1-2 Stunden rechnen. Rufen sie gerne an  um nachzufragen.

Neuraltherapie mit Dr. med. Horst Pöhlmann

Neuraltherapie
Spannende Injektionstechniken

Am 23.11.13 fand im Naturheilzentrum Bachlmühle eine Fortbildung für Heilpraktiker und Ärzte mit Dr. med. Pöhlmann über Neuraltherapie statt.  In der Neuraltherapie ist es wichtig die Ursache von Beschwerden zu finden und sogenannte „Herde“ aufzufinden und mit einer Injektion von Lokalanästhetikum ohne Vasokonstriktoren aufzuheben. Besonders interessant hierbei sind die Zusammenhänge von verschiedenen Regionen mit den jeweiligen Organen.  So kann z. B. ein chronisch entzündlicher Eierstock die Ursache für eine Hüftgelenksarthrose sein oder ein toter Zahn die Ursache für einen Herzinfarkt.  Etliche Patienten kamen in den Genuss als „Versuchskaninchen“ eine ganzheitliche Behandlung zu erfahren.  Das Erstaunen war groß – bei den Patienten und den Teilnehmern.

Neue Leistungen im Naturheilzentrum Bachlmühle

Wir freuen uns Ihnen unser neues Leistungssprektrum vorzustellen. Ab sofort bieten wir:

  • Kapillarblut Untersuchungen
  • Infusionen zur Ausleitung von Schwermetallen
  • Neuraltherapie
  • Chiropraktik
  • Behandung von Basaliomen (weißem Hautkrebs) mit pflanzlichen Mitteln, ganz ohne Schneiden

Diese Leistungen sind natürlich erst nach eingehender Anamnese und im Rahmen der Sprechstunde verfügbar, wenn die Indikation gegeben ist.

Naturheilzentrum Bachlmühle

AyurWeda Bachlmühle ist jetzt das Naturheilzentrum Bachlmühle. Mit dieser Änderung möchten wir klarstellen, dass wir nicht nur AyurWeda Wellness, sondern echte medizinische Versorgung und eine Ausbildung zum Heilpraktiker(-in) bieten.  Die Web-adresse bleibt gleich. Informieren Sie sich über unsere neuen Leistungen direkt hier im Blog.

Patent bestätigt: Aspartam ist das Exkrement von GV-Bakterien

von Michael Ravensthorpe

»Der meistverkaufte Süßstoff der Welt wird mit gentechnisch veränderten  Bakterien hergestellt« – so lautete 1999 die Überschrift eines Artikels in der britischen Zeitung The Independent. In dem Beitrag wurde enthüllt, dass Monsanto in den USA Limonaden wissentlich Aspartam zusetzte, und dass eben dieses Aspartam aus GV-Bakterien hergestellt wird. Der Bericht, der bis heute zu den wenigen Enthüllungen über Aspartam in einer  Mainstreamzeitung zählt, erregte seinerzeit kaum Aufsehen – vermutlich deshalb, weil die Implikationen damals noch unterschätzt wurden – und ist längst vergessen.

shutterstock_125765189Seit 1999 widmet die Welt dem Konzern Monsanto und Aspartam zwar ein wenig mehr Aufmerksamkeit, doch über die Herkunft des Süßstoffs herrscht nach wie vor weitgehende Unkenntnis. Und auch wenn heute immer mehr Menschen die gesundheitsschädliche Wirkung von Aspartam bewusst ist, wissen sie, woraus es gemacht wird? Glücklicherweise kann heute jeder im Internet das Patent für Aspartam aus dem Jahr 1981 einsehen, das bisher in den Schubladen des Patentamts begraben lag – es bestätigt alles, was Monsanto uns noch 1999 ganz offen sagte, bevor der kometenartige Aufstieg der Firma mehr Vorsicht nötig machte.

Das Herstellungsverfahren

Das Patent mit der Bezeichnung »Verfahren zur Herstellung von Aspartam« wird Bahl, Rose und White zugeschrieben. Das Herstellungsverfahren wird folgendermaßen  zusammengefasst:

»Der künstliche Süßstoff Aspartam, ein Dipeptid mit der Formel Asp-Phe-Me, wird mithilfe eines geklonten Mikroorganismus hergestellt. Eine DNS, die ein großes stabiles Peptid codiert, das aus der wiederkehrenden Aminosäuresequenz (Asp-Phe) besteht, wird in einen Träger eingeschleust, der dann in einen geeigneten Wirts-Mikroorganismus übertragen wird. Dieser Wirts-Mikroorganismus wird kultiviert, das große Peptid mit der wiederkehrenden Asp-Phe-Sequenz wird daraus entnommen. Die freie Carboxygruppe des großen Peptids wird benzyliert und anschließend zu Benzyl-Asp-Phe-Dipeptiden hydrolysiert. Anschließend wird dieses Dipeptid methyliert und dann zu Aspartam debenzyliert.«

Dieser wissenschaftliche Jargon verschleiert (vielleicht bewusst) ein wahrhaft beunruhigendes

1) »Geklonte Mikroorganismen« (die sich im Patent später als gentechnisch veränderte E. coli herausstellen) werden in Tanks mit einer wachstumsfördernden Umgebung kultiviert.

2) Die gut genährten E.coli-Kulturen scheiden die Proteine aus, die das zur Herstellung von Aspartam benötigte Asparaginsäure-Phenylalanin-Aminosäure-Segment enthalten.

3) Die Proteine, die die Asp-Phe-Segmente enthalten, werden »geerntet« (d.h. Assistenten im Labor sammeln die Fäkalien der Bakterien ein).

4) Die Fäkalien werden anschließend behandelt. Dazu gehört das Verfahren der Methylierung (bei welchem dem geschützten Dipeptid große Mengen an Methanol, einem giftigen Alkohol, zugesetzt werden).

»Aspartam ist nicht nur süßer als Saccharose, sondern dieser auch als Lebensmittel vorzuziehen. Während Saccharose dem Köper nur etwas mehr Energie liefern kann, besteht Aspartam aus Aminosäuren, den Bausteinen von Körpereiweißen, und wird wie andere Eiweiße durch die Verdauungsenzyme im Magen in seine einzelnen Aminosäure-Bestandteile aufgespalten. Es besitzt somit also einen Nährwert. […] Aus diesen Gründen erweist sich Aspartam als vielversprechender Ersatz für Zucker als Süßmittel.«

Da haben wir es also: ein offizielles Dokument, das nicht nur die schockierende Wahrheit hinter der Aspartamherstellung enthüllt, sondern auch freimütig zugibt, dass es als Saccharose-Ersatz für den Massenkonsum gedacht war. Wenn also wieder einmal jemand behauptet, Ihre Skepsis Süßstoffen gegenüber sei unbegründet, so weisen Sie ihn oder sie auf dieses Patent hin – die Wahrheit über Aspartam liegt jetzt offen auf dem Tisch.

[….]

gefunden bei: http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/michael-ravensthorpe/patent-bestaetigt-aspartam-ist-das-exkrement-von-gv-bakterien.html;jsessionid=FEF0BCCEF94B49BBF8F45DE48308AA3C

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http://kosmischeurkraft.wordpress.com/2013/09/03/patent-bestatigt-aspartam-ist-das-exkrement-von-gv-bakterien/

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http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2013/09/04/aspartam-ist-das-exkrement-von-geklonten-bakterien/