Gedanken zu Weihnachten…

weihnachtsbaumWas ist so besonders an Weihnachten?  Was macht Weihnachten aus? Wenn ich doch nicht an die christliche Kirche glaube, warum überhaupt Weihnachten? Diese und andere Fragen beschäftigen mich jedes Jahr um diese Zeit.

Weihnachten ist das heidnische Fest der Sonnwende – etwas verrutscht.  Gut, mit Sonnwende kann ich was anfangen. Die Wintersonnwende ist tatsächlich ein Grund zur Freude, aber als ich noch in Australien wohnte, war das ja die Sommersonnenwende und eigentlich gar nicht so lustig.  Das ist ja dann der Punkt an dem die Tage wieder kürzer werden – kein wirklicher Grund zur Freude.

Trotzdem war Weihnachten immer etwas besonders für mich. Auch nachdem ich 1980 meinen Opa am Heiligen Abend beerdigt habe.  Bestimmt hat das etwas mit schönen Kindheitserinnerungen zu tun, aber mir ist heute wichtig, mir die Zeit zu nehmen und mit lieben Menschen zu sprechen. Vielleicht habe ich das aus dem Tod meines Opas zu Weihnachten gelernt? – Die Zeit, die wir mit unseren Lieben haben, ist sehr wertvoll.  Sie kann ganz plötzlich vorbei sein.

Freunde anrufen: „Die rufen das ganze Jahr nicht an bzw. schreiben nicht. Warum dann zu Weihnachten?“  – „Was das soll?  Weihnachten ist einfach eine Datum, um inne zu halten und sich zu besinnen. Um Zeit zu machen, die Briefe zu schreiben die das ganze Jahr nicht geschrieben wurden und Telefonate mit geliebten Menschen zu führen. Ansonsten, verschiebt man das immer von einem Tag auf den anderen. “

Meine Freunde sind rund um den Globus verteilt und auf allen Kontinenten dieser Erde. Manche sind Christen, manche Islamisten und manche Hindus, aber jede Religion hat ein besonderes Fest. Meine hinuistischen Freunde denken an mich an Divali und die islamischen Freunde begehen das IDO-AL-ADHA, bei den Juden ist es das Pessachfest.

Weihnachten ist ja auch nicht für alle Christen wirklich wichtig. Trotzdem ich einen großen Teil meiner Kindheit in einer römisch-katholischen Gemeinde zugebracht habe, bin ich selbst griechisch Orthodox getauft und hier ist Ostern DER großer Feiertag. Nicht das deutsche Ostern, das orthodoxe Ostern, der erste Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond der ersten Tag- und Nachtgleiche.  Es wird nicht nach dem Gregorianischen- sondern dem Julianischen Kalender berechnet (hätte ich nur in der Schule besser aufgepasst, könnte ich jetzt mehr dazu sagen…).

Ich freue mich über die multikulturelle Welt in der ich lebe, denn so wird der Kontakt verbessert und von einem Datum im Jahr über viele Daten um Jahr verteilt: Manchmal erinnern sich die Mosleme oder Hindus an christliche Feste und wünschen mir Glück und umgekehrt, aber sicher ist, dass ich an Weihnachten an alle denke. Es ist ein Datum, das mich anhält den Kontakt zu suchen. Es ist ein Datum, dass mich innen halten lässt um Segenswünsche zu sprechen und mit der Liebe des Universums in Verbindung zu treten um diese weiter zu reichen. Es ist das Fest der Besinnung.

Ist Weihnachten in Deutschland anders als in Australien? – Ja, das ist es.  In Australien ist es hell und warm um diese Jahreszeit. Hier sind die Tage kurz und es wird automatisch stiller. In Australien fehlt viel von der Feierlichkeit. In Deutschland feiern wir ins Weihnachten hinein d.h. vom 24. in den 25.  und in Australien gehen wir am 24. ins Bett um morgens am 25. früh aufzustehen und die Bescherung zu feiern.

In der festlichen Laune eines verschneiten Winterabends – mein Mann richtet feierlich unseren Festschmaus und den Weihnachtsraum her – denke ich an all die Menschen, die mein Leben bereichern und mich daran Teil haben lassen.  Das sind Familien und Freunde, aber auch meine Patienten, die mich in ihr Leben lassen und mir so viel Vertrauen entgegen bringen.

Heuer ist meine geliebte Tochter zu Weihnachten nicht bei mir und erstmals auch nicht bei Ihrem Vater, sondern ganz alleine bei sich zu Hause. Sie ist traurig, denn sie fühlt sich ungeliebt. Ich bin traurig, denn meine Liebe kommt nicht an…  Es ist also so mit der Liebe es gibt einen Geber, aber auch der Empfänger muss aktiv annehen. Hatten wir das so gelernt?

Auf jeden Fall danke ich Euch allen und wünsche Euch Sege, Licht und Liebe. – Nehmt die Liebe einfach an, die euch geschenkt wird.

Weltklasse Homöopath zu Besuch in der Bachlmühle

Homöopath
Stefan Talmatzky

Wir freuen uns sehr, dass der Ausnahmehomöopath Stefan Talmatzky bei uns zu Besuch ist. Herr Talmatzky ist zwar in Deutschland geboren und machte dort seine Ausbildung zum Heilpraktiker und Homöopathen, lebt aber seit über 30 Jahren in Bermagui Australien. Sollten Sie eine Konsultation wünschen, bitte gleich anmelden, denn er nur bis zum 30. November hier.

In der klassischen Homöopathie wird sehr genau nachgefragt wann Sie die Symptome verspüren, ob sie schlechter sind bei Kälte oder Wärme, morgens, abends, im stehen, liegen oder sitzen, rechts oder links etc, etc. Beim ersten Termin müssen Sie mit 1-2 Stunden rechnen. Rufen sie gerne an  um nachzufragen.

Neuraltherapie mit Dr. med. Horst Pöhlmann

Neuraltherapie
Spannende Injektionstechniken

Am 23.11.13 fand im Naturheilzentrum Bachlmühle eine Fortbildung für Heilpraktiker und Ärzte mit Dr. med. Pöhlmann über Neuraltherapie statt.  In der Neuraltherapie ist es wichtig die Ursache von Beschwerden zu finden und sogenannte „Herde“ aufzufinden und mit einer Injektion von Lokalanästhetikum ohne Vasokonstriktoren aufzuheben. Besonders interessant hierbei sind die Zusammenhänge von verschiedenen Regionen mit den jeweiligen Organen.  So kann z. B. ein chronisch entzündlicher Eierstock die Ursache für eine Hüftgelenksarthrose sein oder ein toter Zahn die Ursache für einen Herzinfarkt.  Etliche Patienten kamen in den Genuss als „Versuchskaninchen“ eine ganzheitliche Behandlung zu erfahren.  Das Erstaunen war groß – bei den Patienten und den Teilnehmern.

Neue Leistungen im Naturheilzentrum Bachlmühle

Wir freuen uns Ihnen unser neues Leistungssprektrum vorzustellen. Ab sofort bieten wir:

  • Kapillarblut Untersuchungen
  • Infusionen zur Ausleitung von Schwermetallen
  • Neuraltherapie
  • Chiropraktik
  • Behandung von Basaliomen (weißem Hautkrebs) mit pflanzlichen Mitteln, ganz ohne Schneiden

Diese Leistungen sind natürlich erst nach eingehender Anamnese und im Rahmen der Sprechstunde verfügbar, wenn die Indikation gegeben ist.

Naturheilzentrum Bachlmühle

AyurWeda Bachlmühle ist jetzt das Naturheilzentrum Bachlmühle. Mit dieser Änderung möchten wir klarstellen, dass wir nicht nur AyurWeda Wellness, sondern echte medizinische Versorgung und eine Ausbildung zum Heilpraktiker(-in) bieten.  Die Web-adresse bleibt gleich. Informieren Sie sich über unsere neuen Leistungen direkt hier im Blog.

Und der Gewinner ist….

AyurWeda Gutschein
Ein Gutschein für Sie.

Wieder ist eine Messe vorbei.  Auf der Gesundheitsmesse in Passau haben wir uns über viele Besucher freuen können. Vielen Dank, dass Sie gekommen sind!

Die drei Gewinner unseres Preisauschreibens sind

  • 1. Preis – Abhyanga Ganzkörpermassage – Steffi E. aus Neureichenau
  • 2. Preis – Breuss Rückenmassage – Carola R. aus Perlesreut
  • 3. Preis – Shiro Abhanga aus Gerti H. aus Hengersberg

Wir gratulieren herzlich!!!

 

Den Gutschein erhalten Sie in den nächsten Tagen per Post.

Meditatives Dreiländer Berg-Wandern im Bayerischen- und im Böhmerwald

Vom 18.10. – 20.10.2013

Wandern
Zeit für sich haben

Zeit für sich haben

den eigenen Atem spüren

die Natur erleben

sich bewegen

Ruhe finden

Kraft schöpfen

Abschalten

Das sind unsere Ziele bei unserem zweitägigen meditativen Berg-Wandern.

Die Natur hält ein großes Reservoir an Kraftund Ruhequellen bereit. Der Mensch muss sich nur öffnen, um dies wahrzunehmen, und zuzulassen.

Wir wollen uns gemeinsam auf denWeg machen, um dies zu erfahren.

Auf unserer Berg-Wanderung werden wir an besonderen Orten verweilen und ganz bewusst im Hier und Jetzt das SEIN zu erleben.

Hier gehts zu einer genaueren Beschreibung und hier zur Anmeldung.  Bei Fragen Helena Pöhlmann unter Tel.08584/988927 oder Eveline Schröter unter Mob. 0152/27275131 anrufen.

 

Patent bestätigt: Aspartam ist das Exkrement von GV-Bakterien

von Michael Ravensthorpe

»Der meistverkaufte Süßstoff der Welt wird mit gentechnisch veränderten  Bakterien hergestellt« – so lautete 1999 die Überschrift eines Artikels in der britischen Zeitung The Independent. In dem Beitrag wurde enthüllt, dass Monsanto in den USA Limonaden wissentlich Aspartam zusetzte, und dass eben dieses Aspartam aus GV-Bakterien hergestellt wird. Der Bericht, der bis heute zu den wenigen Enthüllungen über Aspartam in einer  Mainstreamzeitung zählt, erregte seinerzeit kaum Aufsehen – vermutlich deshalb, weil die Implikationen damals noch unterschätzt wurden – und ist längst vergessen.

shutterstock_125765189Seit 1999 widmet die Welt dem Konzern Monsanto und Aspartam zwar ein wenig mehr Aufmerksamkeit, doch über die Herkunft des Süßstoffs herrscht nach wie vor weitgehende Unkenntnis. Und auch wenn heute immer mehr Menschen die gesundheitsschädliche Wirkung von Aspartam bewusst ist, wissen sie, woraus es gemacht wird? Glücklicherweise kann heute jeder im Internet das Patent für Aspartam aus dem Jahr 1981 einsehen, das bisher in den Schubladen des Patentamts begraben lag – es bestätigt alles, was Monsanto uns noch 1999 ganz offen sagte, bevor der kometenartige Aufstieg der Firma mehr Vorsicht nötig machte.

Das Herstellungsverfahren

Das Patent mit der Bezeichnung »Verfahren zur Herstellung von Aspartam« wird Bahl, Rose und White zugeschrieben. Das Herstellungsverfahren wird folgendermaßen  zusammengefasst:

»Der künstliche Süßstoff Aspartam, ein Dipeptid mit der Formel Asp-Phe-Me, wird mithilfe eines geklonten Mikroorganismus hergestellt. Eine DNS, die ein großes stabiles Peptid codiert, das aus der wiederkehrenden Aminosäuresequenz (Asp-Phe) besteht, wird in einen Träger eingeschleust, der dann in einen geeigneten Wirts-Mikroorganismus übertragen wird. Dieser Wirts-Mikroorganismus wird kultiviert, das große Peptid mit der wiederkehrenden Asp-Phe-Sequenz wird daraus entnommen. Die freie Carboxygruppe des großen Peptids wird benzyliert und anschließend zu Benzyl-Asp-Phe-Dipeptiden hydrolysiert. Anschließend wird dieses Dipeptid methyliert und dann zu Aspartam debenzyliert.«

Dieser wissenschaftliche Jargon verschleiert (vielleicht bewusst) ein wahrhaft beunruhigendes

1) »Geklonte Mikroorganismen« (die sich im Patent später als gentechnisch veränderte E. coli herausstellen) werden in Tanks mit einer wachstumsfördernden Umgebung kultiviert.

2) Die gut genährten E.coli-Kulturen scheiden die Proteine aus, die das zur Herstellung von Aspartam benötigte Asparaginsäure-Phenylalanin-Aminosäure-Segment enthalten.

3) Die Proteine, die die Asp-Phe-Segmente enthalten, werden »geerntet« (d.h. Assistenten im Labor sammeln die Fäkalien der Bakterien ein).

4) Die Fäkalien werden anschließend behandelt. Dazu gehört das Verfahren der Methylierung (bei welchem dem geschützten Dipeptid große Mengen an Methanol, einem giftigen Alkohol, zugesetzt werden).

»Aspartam ist nicht nur süßer als Saccharose, sondern dieser auch als Lebensmittel vorzuziehen. Während Saccharose dem Köper nur etwas mehr Energie liefern kann, besteht Aspartam aus Aminosäuren, den Bausteinen von Körpereiweißen, und wird wie andere Eiweiße durch die Verdauungsenzyme im Magen in seine einzelnen Aminosäure-Bestandteile aufgespalten. Es besitzt somit also einen Nährwert. […] Aus diesen Gründen erweist sich Aspartam als vielversprechender Ersatz für Zucker als Süßmittel.«

Da haben wir es also: ein offizielles Dokument, das nicht nur die schockierende Wahrheit hinter der Aspartamherstellung enthüllt, sondern auch freimütig zugibt, dass es als Saccharose-Ersatz für den Massenkonsum gedacht war. Wenn also wieder einmal jemand behauptet, Ihre Skepsis Süßstoffen gegenüber sei unbegründet, so weisen Sie ihn oder sie auf dieses Patent hin – die Wahrheit über Aspartam liegt jetzt offen auf dem Tisch.

[….]

gefunden bei: http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/michael-ravensthorpe/patent-bestaetigt-aspartam-ist-das-exkrement-von-gv-bakterien.html;jsessionid=FEF0BCCEF94B49BBF8F45DE48308AA3C

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http://kosmischeurkraft.wordpress.com/2013/09/03/patent-bestatigt-aspartam-ist-das-exkrement-von-gv-bakterien/

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http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2013/09/04/aspartam-ist-das-exkrement-von-geklonten-bakterien/