Schmerzlinderung ohne Medikamente, geht das?

SuperPatches sollen bei MS, Schmerzen, Konzentrationsschwäche, Abnehmen und vielem mehr helfen.

Ich glaube jeder, der meine Newsletter liest, wird diese Frage mit einem klaren JA beantworten, denn manchmal geht das wirklich recht gut. Z. B. mit der Dorn Methode – manchmal leider nicht. Wieso stelle ich aber die Frage? Ich bin total aufgeregt!

Eine Bekannte von mir ist chronische Schmerzpatientin. Sie lebt im Ausland und ist wegen ihres Schmerzes extra nach Deutschland in eine Schmerzklinik geflogen. Die Wirkung – null. Dann hat ihr ein befreundeter Physiotherapeut empfohlen, ein Schmerzpflaster aufzukleben. Das wollte sie zuerst nicht, denn sie kannte nur Schmerzpflaster mit Opiaten. Nachdem er ihr erklärt hatte, dass SuperPatches keinerlei Wirkstoff enthielten, willigte sie ein. Sie war dann recht frustriert, denn weder am ersten, noch am 2. Tag verspürte sie eine Linderung, seit dem 5. Tag jedoch, so gibt sie an, ist sie schmerzfrei!

Da ich längst keine Schmerzen mehr habe, konnte ich das SuperPatch bei mir nicht ausprobieren. Mein eigener Mann jedoch hatte seit einer OP Schmerzen. Die Knieschmerzen konnte ich problemlos lindern, aber ein Wadenmuskel hat sich immer und immer wieder verkrampft, sodass er nur noch hinken konnte.

10 Minuten, nachdem ich 2 Pflaster angebracht hatte – eines als „Türöffner“ und eines gegen Schmerzen, konnte er gerade gehen und tut es immer noch. Er sagt zwar, dass der Schmerz nicht ganz weg ist, aber deutlich leichter.

Die SuperPatches wurden von dem Kanadier Jay Dhaliwal für seine Mutter, die an Multipler Sklerose leidet, entwickelt wurden, freue ich mich jetzt darauf, diese bei einer MS Patientin auszuprobieren und werde euch Rückmeldung geben.

Bei Interesse könnte ihr euch dieses Video ansehen. Es erklärt, wie sie wirken.

Bestellen könnte ihr die Pflaster unter https://bachlmuehle.superpatch.com/ . Wenn ihr das über diesen Link bestellt, bekomme ich (glaube ich zumindest – ich weiß es noch nicht) eine kleine Gutschrift. Die könnt ihr auch bekommen bzw. Ihr bekommt den günstigeren Preis, wenn ihr euch oben unter „Become an Associate“ anmeldet.

Bitte, falls ihr das Pflaster ausprobiert, gebt mir unbedingt Bescheid, was es bei euch bewirkt hat. Ich will nichts empfehlen, was nichts taugt. Ihr könnt mich gerne auch in der Praxis fragen, dann machen wir Muskeltests und überprüfen die Wirkung.

Zeckenimpfung – nein danke!

Es hat sich jemand die Mühe gemacht die Verkaufsstatistiken d.h. die Argumente, die der Hersteller hat, mit der er das Mittel vertreibt, zu überprüfen.  Es ist wieder einmal ein Fall von absoluter versus relativer Wahrscheinlichkeit.  Auch meine Doktoranden hatten immer wieder Probleme mit diesem Konzept.

Den ganzen Artikel finden Sie unter: http://www.erhoehtesbewusstsein.de/zecken-impfung-auf-keinen-fall/

Aber hier vorab das Wichtigste:

„Die Anzahl der Infektionen in ganz Deutschland beträgt etwa 50 bis maximal 300 pro Jahr. Bei jedem dritten Betroffenen kommt es nach etwa einer Woche erneut zu Fieber, d.h. bei etwa 33 – 100 von diesen 50 – 300 Betroffenen.

Von diesen sterben 0,5 bis ein Prozent, das ergibt etwa ein Deutscher alle 2 bis 10 Jahre.

Jeder Zehnte (entspricht etwa 2 bis etwa 10 Menschen pro Jahr im Maximum) wird dauerhaft geschädigt.

Deutlicher ausgedrückt: Die Wahrscheinlichkeit sich mit FSME zu infizieren liegt bei 80.000.000 zu 50 bis maximal 80.000.000 zu 300  bzw. 1:1.600.000 bis 1:266.666 pro Jahr.

Die Wahrscheinlichkeit dann krank zu werden liegt bei: 1:4.800.000 bis 1:800.000 pro Jahr und die Wahrscheinlichkeit einen bleibenden Schaden durch FSME davonzutragen war in den 90 er Jahren: 1:48.000.000 bis 1:8.000.000 pro Jahr.

Und davon im Jahr zu sterben, diese Wahrscheinlichkeit lag zwischen 1:160.000.000 und 1:800.000.000

Übrigens ist selbst die Wahrscheinlichkeit, von einem Blitz an einem sonnigen Tag getroffen zu werden höher, als in einem Jahr an FSME zu sterben!“

Bitte informieren Sie sich nicht beim Verkäufter des Impfstoffes (Ärzte und Apotheker), sondern bei UNABHÄNGIGEN Quellen über den Nutzen.

Aspartam – süßes Gift

Haben Sie Angst vor Zucker? Trinken und essen Sie deshalb lieber Zuckerfrei? Das könnte sehr, sehr gefährlich sein.  Deshalb empfehle ich in meiner Praxis den Patienten dringend, von Aspartam fern zu bleiben!

Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein sogenannter Zuckerersatzstoff (E950-999). Die chemische Bezeichnung lautet „L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester“.

Bei seiner Verstoffwechselung entstehen gefährliche Nervengifte. Gedächtnisverlust, Depressionen, Blindheit und Verlust des Hörvermögens, Krebs sind nur einige ihrer Wirkungen auf den menschlichen Organismus.

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