Neue Leistungen im Naturheilzentrum Bachlmühle

Wir freuen uns Ihnen unser neues Leistungssprektrum vorzustellen. Ab sofort bieten wir:

  • Kapillarblut Untersuchungen
  • Infusionen zur Ausleitung von Schwermetallen
  • Neuraltherapie
  • Chiropraktik
  • Behandung von Basaliomen (weißem Hautkrebs) mit pflanzlichen Mitteln, ganz ohne Schneiden

Diese Leistungen sind natürlich erst nach eingehender Anamnese und im Rahmen der Sprechstunde verfügbar, wenn die Indikation gegeben ist.

Naturheilzentrum Bachlmühle

AyurWeda Bachlmühle ist jetzt das Naturheilzentrum Bachlmühle. Mit dieser Änderung möchten wir klarstellen, dass wir nicht nur AyurWeda Wellness, sondern echte medizinische Versorgung und eine Ausbildung zum Heilpraktiker(-in) bieten.  Die Web-adresse bleibt gleich. Informieren Sie sich über unsere neuen Leistungen direkt hier im Blog.

Und der Gewinner ist….

AyurWeda Gutschein
Ein Gutschein für Sie.

Wieder ist eine Messe vorbei.  Auf der Gesundheitsmesse in Passau haben wir uns über viele Besucher freuen können. Vielen Dank, dass Sie gekommen sind!

Die drei Gewinner unseres Preisauschreibens sind

  • 1. Preis – Abhyanga Ganzkörpermassage – Steffi E. aus Neureichenau
  • 2. Preis – Breuss Rückenmassage – Carola R. aus Perlesreut
  • 3. Preis – Shiro Abhanga aus Gerti H. aus Hengersberg

Wir gratulieren herzlich!!!

 

Den Gutschein erhalten Sie in den nächsten Tagen per Post.

Meditatives Dreiländer Berg-Wandern im Bayerischen- und im Böhmerwald

Vom 18.10. – 20.10.2013

Wandern
Zeit für sich haben

Zeit für sich haben

den eigenen Atem spüren

die Natur erleben

sich bewegen

Ruhe finden

Kraft schöpfen

Abschalten

Das sind unsere Ziele bei unserem zweitägigen meditativen Berg-Wandern.

Die Natur hält ein großes Reservoir an Kraftund Ruhequellen bereit. Der Mensch muss sich nur öffnen, um dies wahrzunehmen, und zuzulassen.

Wir wollen uns gemeinsam auf denWeg machen, um dies zu erfahren.

Auf unserer Berg-Wanderung werden wir an besonderen Orten verweilen und ganz bewusst im Hier und Jetzt das SEIN zu erleben.

Hier gehts zu einer genaueren Beschreibung und hier zur Anmeldung.  Bei Fragen Helena Pöhlmann unter Tel.08584/988927 oder Eveline Schröter unter Mob. 0152/27275131 anrufen.

 

Patent bestätigt: Aspartam ist das Exkrement von GV-Bakterien

von Michael Ravensthorpe

»Der meistverkaufte Süßstoff der Welt wird mit gentechnisch veränderten  Bakterien hergestellt« – so lautete 1999 die Überschrift eines Artikels in der britischen Zeitung The Independent. In dem Beitrag wurde enthüllt, dass Monsanto in den USA Limonaden wissentlich Aspartam zusetzte, und dass eben dieses Aspartam aus GV-Bakterien hergestellt wird. Der Bericht, der bis heute zu den wenigen Enthüllungen über Aspartam in einer  Mainstreamzeitung zählt, erregte seinerzeit kaum Aufsehen – vermutlich deshalb, weil die Implikationen damals noch unterschätzt wurden – und ist längst vergessen.

shutterstock_125765189Seit 1999 widmet die Welt dem Konzern Monsanto und Aspartam zwar ein wenig mehr Aufmerksamkeit, doch über die Herkunft des Süßstoffs herrscht nach wie vor weitgehende Unkenntnis. Und auch wenn heute immer mehr Menschen die gesundheitsschädliche Wirkung von Aspartam bewusst ist, wissen sie, woraus es gemacht wird? Glücklicherweise kann heute jeder im Internet das Patent für Aspartam aus dem Jahr 1981 einsehen, das bisher in den Schubladen des Patentamts begraben lag – es bestätigt alles, was Monsanto uns noch 1999 ganz offen sagte, bevor der kometenartige Aufstieg der Firma mehr Vorsicht nötig machte.

Das Herstellungsverfahren

Das Patent mit der Bezeichnung »Verfahren zur Herstellung von Aspartam« wird Bahl, Rose und White zugeschrieben. Das Herstellungsverfahren wird folgendermaßen  zusammengefasst:

»Der künstliche Süßstoff Aspartam, ein Dipeptid mit der Formel Asp-Phe-Me, wird mithilfe eines geklonten Mikroorganismus hergestellt. Eine DNS, die ein großes stabiles Peptid codiert, das aus der wiederkehrenden Aminosäuresequenz (Asp-Phe) besteht, wird in einen Träger eingeschleust, der dann in einen geeigneten Wirts-Mikroorganismus übertragen wird. Dieser Wirts-Mikroorganismus wird kultiviert, das große Peptid mit der wiederkehrenden Asp-Phe-Sequenz wird daraus entnommen. Die freie Carboxygruppe des großen Peptids wird benzyliert und anschließend zu Benzyl-Asp-Phe-Dipeptiden hydrolysiert. Anschließend wird dieses Dipeptid methyliert und dann zu Aspartam debenzyliert.«

Dieser wissenschaftliche Jargon verschleiert (vielleicht bewusst) ein wahrhaft beunruhigendes

1) »Geklonte Mikroorganismen« (die sich im Patent später als gentechnisch veränderte E. coli herausstellen) werden in Tanks mit einer wachstumsfördernden Umgebung kultiviert.

2) Die gut genährten E.coli-Kulturen scheiden die Proteine aus, die das zur Herstellung von Aspartam benötigte Asparaginsäure-Phenylalanin-Aminosäure-Segment enthalten.

3) Die Proteine, die die Asp-Phe-Segmente enthalten, werden »geerntet« (d.h. Assistenten im Labor sammeln die Fäkalien der Bakterien ein).

4) Die Fäkalien werden anschließend behandelt. Dazu gehört das Verfahren der Methylierung (bei welchem dem geschützten Dipeptid große Mengen an Methanol, einem giftigen Alkohol, zugesetzt werden).

»Aspartam ist nicht nur süßer als Saccharose, sondern dieser auch als Lebensmittel vorzuziehen. Während Saccharose dem Köper nur etwas mehr Energie liefern kann, besteht Aspartam aus Aminosäuren, den Bausteinen von Körpereiweißen, und wird wie andere Eiweiße durch die Verdauungsenzyme im Magen in seine einzelnen Aminosäure-Bestandteile aufgespalten. Es besitzt somit also einen Nährwert. […] Aus diesen Gründen erweist sich Aspartam als vielversprechender Ersatz für Zucker als Süßmittel.«

Da haben wir es also: ein offizielles Dokument, das nicht nur die schockierende Wahrheit hinter der Aspartamherstellung enthüllt, sondern auch freimütig zugibt, dass es als Saccharose-Ersatz für den Massenkonsum gedacht war. Wenn also wieder einmal jemand behauptet, Ihre Skepsis Süßstoffen gegenüber sei unbegründet, so weisen Sie ihn oder sie auf dieses Patent hin – die Wahrheit über Aspartam liegt jetzt offen auf dem Tisch.

[….]

gefunden bei: http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/michael-ravensthorpe/patent-bestaetigt-aspartam-ist-das-exkrement-von-gv-bakterien.html;jsessionid=FEF0BCCEF94B49BBF8F45DE48308AA3C

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http://kosmischeurkraft.wordpress.com/2013/09/03/patent-bestatigt-aspartam-ist-das-exkrement-von-gv-bakterien/

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http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2013/09/04/aspartam-ist-das-exkrement-von-geklonten-bakterien/

Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen

Beschreibung

Einen Abend die Woche einfach nur für sich haben. Hier ist die Gelegenheit:
Wir treffen uns Mittwochs zur progressiven Muskelentspannung.

Durch das gezielte an- und entspannen einzelner Muskelpartien erfühlen Sie wirkliche Entspannung. Die Methode, entwickelt von Edmund Jacobson wird bei arterieller Hypertonie, Stress, Kopfschmerzen und chronischen Rückenbeschwerden eingesetzt. Sowohl Menschen, die den ganzen Tag am Schreibtisch sitzten, als auch Menschen, die schwere körperliche Arbeit verrichten, können von dieser Methode profitieren. Heuer ist die Teilnahme noch ganz unverbindlich.

Pro Abend zahlen Sie nur €6, aber Anmeldung ist zwingen erforderlich. Mindestteilnehmerzahl 2, max. 10.

Unser neuer Internet-Shop ist da …

Wir freuen uns Ihnen unseren neuen Internet Shop präsentieren zu können.  Sie können den Shop direkt unter shop.ayurWeda.de aufrufen.  Bei Fragen können Sie uns gerne anrufen.

Aromatisches in der Bachlmühle
Diese Dinge und viel mehr in unserem neuen Internet Shop.

 

 

 

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Entspannung pur
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Neu: AyurWeda Gutscheine jetzt von der Bachlmühle

Sie wissen nicht was Sie zum Geburtstag, Weihnachten oder Muttertag schenken sollen?  Das größte Geschenk für die meinsten Frauen ist „Zeit für sich“. Umso schöner wenn man verwöhnt wird.

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Einfach gewünschten Betrag auswählen.

Wählen Sie einfach den gewünschten Betrag und die Empfängerin oder der Empfänger kann sich die Behandlung selbst aussuchen.  Gutscheine gibt es schon ab €10 Euro.

Auf Wunsch schicken wir den Gutschein auch gerne an die von Ihnen gewünschte Adresse.

Die Gutscheine können auf Anwendungen oder Ausbildungen eingelöst werden.