Big-Pharma: „Unsere Aufgabe ist es, aus allen Gesunden Kranke zu machen!”

Nicht jeder will es hören, nicht jeder wird es glauben. Diese Unbeheuerlichkeiten SIND schwer zu glauben. In der Pharmabranche war ich nur ein kleines Lichtlein, aber ich habe genug erlebt, dass ich diese Anschuldigungen für plausibel halte. Bitte lesen Sie selbst und machen Sie sich Ihr eigenes Bild.

„Hans Weiss absolviert eine sechsmonatige Ausbildung zum Pharmavertreter und baut sich eine respektable Identität als Pharma-Consultant auf. Er nimmt an brancheninternen Symposien teil, erhält Zugang zu geheimen Marketing-Dokumenten und brisanten Geheimstudien, wird begehrter Gesprächspartner von Klinikchefs und schreibt ein Buch darüber, das auch in der “Süddeutschen Zeitung” erwähnt wird.

“Große Ungeheuerlichkeiten: Pharmakritiker Hans Weiss hat viel darüber zu erzählen, wie Ärzte sich, seinen Recherchen nach, von Pharmakonzernen korrumpieren lassen.” Quelle: SZ

Hans Weiss nennt sein Buch: Korrupte Medizin – Dabei nennt er die Namen prominenter Ärzte aus Deutschland und Österreich, die auf der Zahlungsliste von Konzernen stehen, und stellt dar, wie sie sich zu unethischen Studien an ihren Patienten verführen lassen. Er nennt konkrete Beispiele für Betrügereien der Konzerne von der Forschung und Lehre bis zur Durchsetzung neuer Medikamente. Dabei stehen die Pharmakonzerne der Mafia in nichts nach, sie sind sogar schlimmer und haben wesentlich mehr Menschenleben auf dem Gewissen.

Auch Prof. Peter Gøtzsche, Direktor des Nordic Cochrane Centre für evidenzbasierte Medizin, vergleicht die Pharmaindustrie mit der Mafia – dem organisierten Verbrechen – mehr dazu hier

Ob alle Mediziner korrupt sind, will und kann ich nicht beurteilen. Klar ist, sie kämpfen ums eigene Überleben und den eigenen Vorteil – dies kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Da wurde mir eine Diagnose erstellt, deren Behandlung mit Medikamenten mich wirklich krank gemacht hätte. Ein zweiter Arzt konnte die erste Diagnose nicht bestätigen. Und so wurde ich ohne Einnahme von Medikamenten (was ich dem ersten Arzt nicht mitgeteilt hatte) wieder gesund.“

Den Rest des Artikels finden Sie hier.

Will das Gewicht nicht runter? – Manda Agni (ein geringes Verdauungsfeuer) aufpeppeln.

Um einen Agni-Mangel zu korrigieren, muss Kapha beruhigt und Agni entzündet werden. Dies wird der angesammelten Schwere und der Feuchtigkeit entgegen wirken.  Da Kapha das greifbarste aller Doshas ist, ist Agni-Mangel (manda agni) gut durch Ernährung und Bewegung beeinflussbar. Sanftere Therapien wie Pranayama, Yoga und Lebensgewohnheiten, die Kapha reduzieren und dabei helfen Emotionen aufzulösen, die dazu führen, dass Kapha erhöht ist, z. B. Lethargie, Kummerfuttern, Antriebslosigkeit.

Wir bieten Unterstützung mit der Hot Belly Woche, aber hier sind einige Vorschläge wie Sie ein träges Verdauungsfeuer (Agni) selbst wieder entzünden können.

Ernährungsempfehlungen

  • Vermeiden Sie Speisen, die Kapha erhöhen. Vor allem Süßigkeiten, Reis und schwer Verdauliches. Essen sie leicht Verdauliches, trockenes und leichtes.
  • Verwenden Sie Gewürze, die das Feuer anfachen, wie Ingwer, Chilli, Pfeffer etc.
  • Verwenden Sie nur wenig Öl und Fett in Ihrem Essen.  Das beste Öl bei zu viel Kapha ist Sonnenblumen- und Olivenöl, aber auch sie sollten spärlich eingesetzt werden.
  • Vermeiden Sie raffinierte Speisen wie Weißmehl und Zucker.
  • Fachen Sie das Verdauungsfeuer ca. 30 Minuten vor dem Essen an, indem Sie eine Scheibe frischen Ingwer mit einer Briese Salz und etwas Limonensaft (Zitronensaft) und einem viertel Teelöffel Honig kauen.  Falls Sie das abstößt, können sie stattdessen ein bis zwei Kapha Verdauungstabletten vor dem Essen einnehmen.
  • Geben Sie warmen und heißen Getränken den Vorzug, aber trinken Sie bitte wiederrum nicht zu viel. Diese neue Mode mit 2-3 Liter pro Tag ist genau das – eine neue Mode.  Trinken Sie, wenn Sie Durst haben, aber achten Sie auf Ihren Durst.  Heißes Wasser (z. B. ca. 10 Minuten köcheln lassen, dann in eine Thermoskanne füllen) und Tees wie Ingwer, Zimt, Kardamom oder Nelke, helfen Kapha auszutrocknen, zu verflüssigen und auszuscheiden.
  • Sie sollten täglich (nur) drei Mahlzeiten, immer etwa zur gleichen Zeit, zu sich nehmen und dazwischen NICHTS essen. Sollten Sie zwischendurch wirklich zu viel Appetit haben, essen Sie ein paar rohe Karrotten (Möhren), Selleriestangen oder Äpfel.
  • Machen Sie das Mittagessen zu Ihrer Hauptmahlzeit und essen Sie bitte Abends nicht nach Einbruch der Dunkelheit.  Das Abendessen sollte allgemein nur sehr sparsam ausfallen. Dass man nicht im gehen isst, sonder im Sitzen und in guter Umgebung – goes without saying.

Lifestyle

  • Sorgen Sie für genügend Sport um Kapha entgegenzuwirken:
    • Ihr Programm sollte Spaß machen, Sie ins Schwitzen bringen und anregend sein.  Gute Sportarten sind Wandern, Walken, Laufen, Radfahren und „high intensity interval training“ (fragen Sie Ihr Sportstudio).
    • Praktizieren Sie Yoga gegen Kapha oder ein halbes Duzend Sonnengrüße jeden morgen.
  • Entwickeln Sie Verhalten, dass gegen Kapha wirkt.
  • Üben Sie täglich Bhastrika pranayama (Yogalehrer fragen!) um die Verdauung zu stärken und die Hitze zu erhöhen. Sie können mit nur ein bis zwei runden von jeweils 10 Atmungen anfangen und langsam auf 5 Runden steigern.  Dann üben sie Nadi Shodhana (Wechselatmung) ca. 5-10 Minuten lang.
  • Kräuter

    Diese Kräuter und Mixturen sind besonders gut gegen zu viel Kapha.

    • Trikatu kann entweder as Pulver wie Pfeffer auf Ihr Essen gestreut werden, oder aber als Tablette eingenommen werden um Kapha im Verdauungstrakt zu reduzieren.
    • Die Healthy Kapha Tabletten. helfen Kapha systemisch auszuleiten.
    • Triphala als Tablette, Pulver oder Flüßkeit, hilft Ihnen falls Sie mehr als eine Form von Agni (es gibt 16) im Verdauungstrakt förden möchten und um den Stuhlgang anzuregen.
    • Bibhitaki (auch ein ayurwedisches Mittel) hilft Ihnen, falls Kapha das Hauptproblem darstellt. Fragen Sie Ihren Therapeuten.

     

    Quellenangabe:

    1 Lad, Vasant. Textbook of Ayurveda Volume III: General Principles of Management and Treatment. Albuquerque: The Ayurvedic Press, 2012. Print. 113. über http://www.banyanbotanicals.com/info/ayurvedic-living/living-ayurveda/health-guides/understanding-agni/the-four-varieties-of-agni/balancing-manda-agni/ accessed 11.05.2015

Für Sie auf Fortbildung beim Norbekov Institut

Als Ihre Vaidyaa fühle ich mich verpflichtet mich immer weiterzubilden. Deshalb war ich vom 20.4.-29.4.15 auf Fortbildung in München. Ergebniss: Das Norbekov Zertifikat.

In 10 intensieven Workshops, buchstäblich im Schweiße meines Angesichts, habe ich die Methode von Professor Norbekov, einem russischen Arzt und Psychologen, erlernt. Professor Doktor Norbekov hat, motiviert durch seine eigene lebensbedrohliche Erkrankung, verschiedene medizinische Systeme studiert, von denen einige Ayurweda nicht unähnlich sind. Heute ist er gesund, aber er musste etwas für seine Gesundheit leisten.

Seine Erkenntnisse waren mir durch meine Studien und Erfahrungen bereits sehr vertraut, aber Prof. Norbekov hat diese systematisch zu einem Ausbildungskonzept entwickelt, mit dem er uns allen die Möglichkeit gibt, uns selbst zu heilen – ohne Medizin, ohne große Investitionen – nur mit Selbstdisziplin und Arbeit. Seine Lehre: Seien Sie glücklich, lieben Sie sich selbst und beauftragen Sie Ihren Körper gesund zu sein.  Das kann man lernen! Fragen Sie mich und ich helfe Ihnen gerne, aber seien Sie bereit für Ihre Gesundheit zu arbeiten. Nicht ich mache Sie gesund: SIE machen SICH gesund.

Englisch Ärztin vor Gericht gegen Impfungen – gewonnen

Hier ist ein Artikel, der leider nur auf Englisch verfügbar ist. Es geht um eine englische Ärztin, die, wie eigentich jeder Medizinstudent eine große Verfechterin von Impfungen war und auch ihre eigenen Kinder impfen ließ – trotz starker Nebenwirkungen.

Im Laufe der Zeit jedoch bemerkte sie Ungereimtheiten in den Empfehlungen der Pharmaindustry zu Impfungen, bis Sie zu dem Schluss kam, dass Impfungen keinen Beitrag zu besseren Gesundheit leisten.  Sie stellte Ihre eigenen Nachforschungen an und sammelte die Information. Kürzlich musste sie 3 Jahre vor Gericht verbringen, um sich gegen Vorwürfe zu verteidigen, dass Sie, durch ihr Auftreten gegen Impfungen, eine Gefahr für die Gesundheit wäre.  Sie hat ihren Fall gewonnen!

Impfungen sind a) gesundheitsschädlich und b) keine Schutz!

Lesen Sie selbst…

Zur Website von Frau Dr. Jayne Donegan geht’s hier.

Machen Ihre Zähne Sie krank?

In meiner Praxis erlebe ich jede Woche Patienten, mit hartnäckigen Symptomen, die jeder Behandung wiederstehen.  Symptome, die ich mit den Zähnen in Verbindung bringe.  Diese reichen von Schmerzen in den Armen und Händen, zu Allergien, zu Eierstock- bzw. Prostatabeschwerden bis hin zu zittern und Haarausfall.

Zum Thema Zähne fallen mir sogleich drei Themen ein:

  1. Amalgamfüllungen – die silbernen Zahnfüllungen bestehen aus bis zu 50% Quecksilber. Das führt zum einen zu einer Quecksilbervergiftung, zum anderen zu störströmen, d.h. es fließt Strom in Ihrem Mund.
  2. Tote Zähne / Wurzelbehandelte Zähne – diese führen dazu, dass Ihr Kiefer zersetzt wird und ständig „Leichengifte“ in den Körper ausgeschieden werden.
  3. Natriumfluorid im Trinkwasser und in Ihrer Zahnpasta.

Zum Thema Fluorid verwies ich Sie erst am 26. Februar zu einem Artikel.  Jetzt möchte ich Sie auf einen Film und Artikel von Dr. Graf aufmerksam machen, der sich mit wurzelbehandelten Zähnen befasst.  Einen Prospekt über die Probleme der Amalgamfüllungen, also der Silberzahnfüllungen finden Sie hier.

In unsere Praxis bieten wir jahrzehntelange Erfahrung mit dieser Thematik.  Meine Tochter ist ein dirketes Produkt dieser Thematik, da ich ihren Vater Dr. Cluer, einen Zahnarzt 1990 bei einem Kongress zum Thema kennenlernte.  Dr. Cluer entfernt seit fast 3 Jahrzehnten Amalgam und Wurzelbehandelte Zähne. Mein Vater war Dozent bei diesem Kongress.

Hier finden Sie eine Informationsbroschüre zum Thema Amalgamentfernung, denn wir wollen Ihnen helfen wieder ganz gesund zu werden.  In unsere Praxis testen wir Ihre Schwermetallbelastung, schauen uns Ihre Röntenbilder an, ober der Zahnarzt auch alles gesehen hat, testen die Ersatzmaterialien bevor Sie diese „eingebaut“ bekommen, damit Sie die auch gut vertragen und unterstützen die Wundheilung, die Ausleitung der Schwermetalle und überprüfen den Erfolg.

 

Dr. Claus Köhnlein – Virus-Wahn: Milliarden-Profite mit erfundenen Seuchen

Liebe Freunde von AyurWeda Bachlmühle,

in der Bachlmühle behandeln wir keine Viren.  Wir interessieren uns auch nicht für Viren. Wir behandeln Doshas, wir behandeln den Stoffwechsel, wir behandeln Ihren Geist und wir behandeln Sie und helfen Ihrem Körper gesund zu sein indem wir Gifte vermeiden und Essen optimal verstoffwechseln und uns selbst gern haben.

https://www.youtube.com/watch?v=FbHB38IWuLU

Das Wort Virus heißt „Gift“. Es gibt viele tolle Bilder, mit dem Elektronenmikroskop aufgenommen, die Viren zeigen sollen, aber letztendlich ist der Beweis nicht erbracht, dass diese Viren Krankheiten verursachen. Ende. Was heißt das?

Die Postulate

  • 1. Postulat: Damit ein Erreger als Ursache einer Erkrankung gelten kann, sollte er im Rahmen eíner Infektion mikroskopisch nachweisbar sein.
  • 2. Postulat: Die von einem Erkrankten isolierten Mikroorganismen sollten außerhalb des erkrankten Organismus anzüchtbar sein, beispielsweise in einer Bakterienkultur.
  • 3. Postulat: Die angezüchteten Organismen müssen bei Übertragung auf ein geeignetes Versuchstier zur Ausbildung einer typischen Erkrankung führen. Die Erreger müssen dabei wiederum mikroskopisch und kulturell nachweisbar sein.

Quelle: http://flexikon.doccheck.com/de/Henle-Koch-Postulate

Es gibt also gar keinen Beweis, dass diese schönen Gebilde Krankheiten verursachen.  Im Ayurweda ist das ohnehin irrelevant, weil wir uns nicht mit der Pflege von Krankheiten beschäftigen, sondern damit, dass unser Körper und Geist gesund ist.  Krankheitserregern können wir sowieso nicht ausweichen.

Bitte sehen Sie sich das Video an und bilden Sie Ihre eigene Meinung. Viel Spaß!

 

 

Wichtige neue Studie, über die Wirkung von Fluoriden auf die Schilddrüse

A major new fluoridation study was published today in the Journal of Epidemiology and community Health–a British Medical Journal (BMJ) publication—and it’s already getting major media attention.  The study, entitled “Are fluoride levels in drinking water associated with hypothyroidism prevalence in England?  A large observational study of GP practice data and fluoride levels in drinking water,” is the first study to ever look at fluoridation and hypothyroidism in a large population (in this case, England).  It found a relatively strong and statistically significant effect, with General Practice (GP) areas being 62% more likely to have high rates of diagnosed hypothyroidism if their drinking water fluoride levels were above 0.7ppm compared to areas with fluoride levels below 0.3ppm.  This was after researchers had accounted for key confounders, which are other factors that influence hypothyroid rates.

In an additional comparison of two large metropolitan regions, one that is artificially fluoridated at a level of about 1.0 ppm (greater Birmingham area), and the other which is nearby and similar demographics but is not artificially fluoridated (greater Manchester), the study found a 94% greater probability that GPs in fluoridated Birmingham would have high hypothyroidism rates compared to Manchester.

For all of England, the prevalence rate of hypothyroidism was almost 10% greater in.those GPs with higher fluoride levels compared to those with lowest levels .

The findings led to the researchers calling for a “rethink of public health policy to fluoridate the water supply,” adding “consideration needs to be given to reducing fluoride exposure, and public dental health interventions should stop [those] reliant on ingested fluoride and switch to topical fluoride-based and non-fluoride-based interventions.”

According to FAN’s Science Director, Chris Neurath, “Scientific and medical research stretching back to the 1920s has shown that fluoride can affect the thyroid.  The levels of fluoride exposure known to lower thyroid function overlap with the levels of exposure known to occur in some people drinking artificially fluoridated water.  Hypothyroidism is a very common disorder in the US.  It can have serious adverse health effects.  Reduced thyroid function in pregnant women is linked to reduced IQ in their children.  There is accumulating evidence that fluoride, at levels within the range fluoridated populations are exposed to, is associated with lowered IQ.  Fluoride’s effect on thyroid function might be the mechanism by which it lowers IQ.”

The article notes that „thyroid dysfunction is a common endocrine disorder…“  The first time fluoride was labeled an endocrine disrupter was in the 2006 report of the National Resource Council of the National Academies. According to the National Institutes of Health, “Research shows that endocrine disruptors may pose the greatest risk during prenatal and early postnatal development when organ and neural systems are forming.” As far as we know, promoters pushing fluoridation have never referred to this ominous label.

READ AND SHARE THE OFFICAL BMJ PRESS RELEASE

READ AND SHARE THE NEWSWEEK ARTICLE ON THE STUDY

Please help FAN make this study go viral.  Please share the press release and study with your local media outlets, your local decision-makers, and on your social media pages.  Also please stay tuned for further FAN coverage of this study and the media attention it’s gaining.

For more information, please also see: 

  • Some of the media articles that reported this on February 24:

-The Telegraph, Fluoride in drinking water may trigger depression and weight gain, warn scientists

-Newsweek, Water fluoridation may increase risk of underactive thyroid disorder

-The Yorkshire Post, Fluoride in water increases risk of thyroid illness ‘by 30 per cent’

-Boots WebMD (Boots is the largest pharmacy in the UK), Scientists call for rethink on fluoride in water

Stuart Cooper
Campaign Manager
Fluoride Action Network

SZ: Kritik an Arzneimittelherstellern „Die Pharmaindustrie ist schlimmer als die Mafia“

Pharma-Mafia
Pharma-Mafia

Medikamente sollen uns ein langes, gesundes Leben bescheren.

Doch die Pharmaindustrie bringt mehr Menschen um als die Mafia, sagt der dänische Mediziner Peter C. Gøtzsche – und fordert für die Branche eine Revolution.

Lesen Sie mehr.

Meine Meinung:  Wer zahlt schafft an.  So lange ein Land Schulden hat, regieren nicht die gewählten Vertreter, sondern die Geldgeber. So einfach….

Was ist besser, weißer Reis oder brauner?

Hier ist ein Artikel, der dieser Frage unter ayurwedischen Gesichtspunkten nachgeht. Wie immer, kann es keine pauschale Antwort geben.  Manchmal ist weißer Reis tatsächlich besser, aber lesen Sie selbst! (Der Artikel ist auf Englisch.)

http://eatlocalgrown.com/article/14008-truth-rice-brown-vs-white.html?c=nsm

Schade, noch ein Schlag für „die Kleinen“:

Als kleines Pharmaunternehmen ist es heute fast unmöglich sich auf dem Markt zu halten.  Die Zulassung für ein Medikament kostet Unsummen. Ganz abgesehen von der Entwicklung. Sobald man dann endlich ein Präparat hat, kommt ein Pharmariese und macht es einem streitig und gewinnt vor Gericht!

Es wird nicht mehr lange dauern, bis wir nur noch 2-3 Pharmafirmen haben, die einfach tun wasimmer sie wollen.  Die Korruption ist ohnehin schon weitverbreitet.  Diese Firmen verleihen Geld and die Regierungen und „wer zahlt, schafft an“.

Lesen Sie selbst: http://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/wissenschaft/nachricht-detail-wissenschaft/ratiopharm-kippt-nasic-patent-nasenspray-klosterfrau-teva-stada-otc-apotheke/