Neu: Jetzt auch in Bad Birnbach!

Der Kollege Franz Stiglmeier, Heilpraktiker und Physiotherapeut hat mich eingeladen ihm in seiner Praxis im Hotel zum Alten Weißbräu in Bad Birnbach, im Bäderdreieck, zur Hand zu gehen. Das Angebot habe ich freudig angenommen und arbeite seit dem 20.10.2014 mit ihm und seiner Frau. Die Arbeit im Hotel ermöglich ganz neue Behandlungsmöglichkeiten, die wir momentan planen und ausarbeiten.

Aktuelle Schwerpunktthemen sind die Beschwerden des Bewegungsapparates. Behandlungen beinhalten Massagen, Reizstromtherapie, Hyaloroninjektionen, Thymusinjektionen und Bioresonanztherapien.

Im Januar wird Herr Stiglmeier eine weitere Praxis in Bad Griesbach übernehmen und wir werden uns die Dienste in den beiden Hotels teilen. – Also, buchen Sie Ihren nächsten Urlaub im Bäderdreick und genießen die wunderbaren Thermalbäder und beste naturheilkundliche Beratung mit einem Touch AyurWeda.

Auszug aus dem Bad Birnbacher Programm:

  • Klassische Akupunkur (pro Sitzung)  €40
  • Bioresoananzverfahren (pro Sitzung) €70
  • Ganzheitliche Beratung (Hr. Stiglmeier) €30-50
  • Chriopraktik (sanft) €40
  • Eigenbluttherapie, je nach Anreicherung ab €40
  • Laserlichttherapie (pro Sitzung) €25-40
  • Magnetfeld (amerik. Spule) €25-40
  • Thymustherapie (pro Injetion)  €40
  • Sauerstoffinhalation €25
  • Gelenktherapie auffauend und aktivierend (pro Sitzung) ab €45
  • alternative Bandscheiben-und Wirbeltherapie (pro Sitzung) ab €60
  • Krankengymnastik, einzeln, 20 Minuten €21
  • Krankengymnastik, einzeln, 40 Minuten €42
  • Manuelle Therapie, 30 Minuten €35
  • Schlungen der Koordination und Wahrnehmung, 30 Minuten €45
  • Atemgymnastik, 20 Minuten €21

Abschlussklasse 2014

Darf ich vorstellen: Die neuen AyurWeda Wohlfühl Masseurinnen!

Shiro Dhara, Abhyanga, Nasya, Basti, Swedana, Yoga, Ernährung (Aahar), Klangschalen Massage und vieles mehr lernten diese medizinischen Masseurinnen um Sie bei Ihrem nächsten Urlaub im Bayerischen Wald zu verwöhnen.

Die Abschlussklasse 2014
Die Abschlussklasse 2014
So freut man sich richtig!
So freut man sich richtig!

Impressionen: Indische Philosophie, Aahar und Yoga

Die beiden Österreicherinnen Edit und Sandra und Ihre Kolleginnen Bettina und Jessica, mussten nicht weit fahren  um sich zu Ayurweda Wohlfühl Masseurinnen weiter zu bilden. Gleich hinter der Grenze zu Österreich, in Rastbüchl, Heimat der Skispringer Severin Freund und Michael Uhrmann, im Bayerischen Wald, liegt die Akademmie für traditionelle und orientalische Medizin (ATOM).

In 9 Kurstagen (denn die Damen sind ja schon staatlich geprüfte Masseurinnen), vielen Hausaufgaben und mit viel Spaß erhielten sie das notwendige Wissen für den Abschluss als AyurWeda Wohlfühl (Wellness) Therapeutinnen, um damit dem Verband europäischer Ayurveda Therapeuten oder Yoga Viday beitreten zu können.

Erlernt wurden neben traditonellen ayurvedischen Panchakarma Anwendungen auch, ayurvedisches kochen, Yoga und Klangschalenmassage. Aus Indien kam hierfür extra der Yogi Arvind Shirkarkhane angereist.

Wir wünschen den Damen viel Erfolg und Ihnen viel Vergnügen, denn wenn Sie das Nächste mal Urlaub im Wohlfühl Hotel Reischel im Bayerischen Wald machen, können Sie das von den Damen Erlernte auf die Probe stellen und sich so richtig verwöhnen lassen!

Viel Spaß dabei!

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Die Kuhkopf
Karotten Halwa
Karottenhalwa
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Palak Paneer
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Mung Dhal
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Chapati/Roti
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Reis mit Kardamom
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Kartoffel und Erbsen Curry
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Die ersten Yoga Asansas für die Klasse
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Der Pflug vom Profi
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Kopf zum Knie vom Profi
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Das Halbrad
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Phantasiereise
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Nicht schlecht für Anfänger
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Die Seerose darf um die Jahreszeit nicht fehlen.

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Am 17.6. geht es los!  Arvind Shikarkhane kommt aus Pune in Indien zu uns, um indische Philosophie, Yoga und ayurwedische Ernährung zu unterrichten. In diesem dreitägigen Workshop möchten wir künftigen Ayurweda Therapeuten und Leuten die Ayurweda in ihren Alltag intigrieren möchten, Einblicke in die indische Philosophie, ayurwedischer Ernährung und die  Read more »

Von Australien in den Bayerischen Wald zur Ausbildung

Abschluss
Frau Hartl erhält ihr Zertifikat
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Nurse Carolyn receiving her certificate

Am 10. Mai 2014 konnte die Bachlmühle erstmals als ATOM  (Akademie für traditionelle und orientalische Medizin) eine  Ausbildung in Breuss Massage anbieten. Als eine der ersten Teilnehmerinnen war sogar eine australische Krankenschwester angereist, die diese Europäische Massagetechnik zum Wohl ihrer Patienten erlernen wollte. Die Gegend in und um die Bachlmühle schien ihr äußerst attraktiv um Urlaub mit Weiterbildung zu verbinden.

Auch einheimische Kursteilnehmerinnen fanden das Angebot attraktiv, denn es ist etwas besonderes im Grenzgebiet Breitenberg von einer Medizinbiologin und Heilpraktikerin ausgebildet zu werden, die an vier Universitäten in Australien, Indien und Deutschland Medizin studiert hat.

Unseren Teilnehmern gratulieren wir zum erfolgreichen Abschluss und hoffen, dass sie viel Gelegenheit haben werden die neuen Fertigkeiten einzusetzten.

Der neue Veranstaltungskalender ist da!

Wir freuen uns heuer wieder aufregende Veranstaltungen und Ausbildungen im schönen Bayerischen Wald direkt an der österreichischen Grenze anbieten können. Sie können die Kurse als Teil einer Heilpraktikerausbildung belegt werden oder im Wellness Bereich neue Wege eröffnen.

Neu ist heuer der Fachlehrgang AyurWed Kosmetik und Schönheitspflege und die Ausbildung in Breuss Massage. Wir freuen uns auch über den Besuch unseres Gastdozenten Arvind Shikarkhane aus Pune, der hier den Kochkurs und Yoga unterrichten will.
Anmeldeschluss ist jeweils 2 Wochen vor Kursbeginn.  Wir hoffen Sie bei uns begrüßen zu dürfen!

Hier geht’s zum Kalender als pdf.

AyurWeda Wohlfühl TherapeutIn
Der Fachlehrgang Kosmetik- und Schönheitspflege und AyurWeda-Wohlfühltherapeut eröffnen Ihnen eine neue Karriere.

Die Fastenzeit…

Ashram von Mahatma Ghandi
Mahatma Ghandi

Hippokrates (460 – 370 v.Chr.) sagte: „Wer stark, gesund und jung bleiben will, sei mäßig, übe den Körper, atme reine Luft und heile sein Weh eher durch Fasten als durch Medikamente.

Jede Religion der Erde kenn eine Zeit des Fastens.  Der menschliche Körper benötigt die Fastenzeit um den Darm zu entlasten, Stoffwechselabfallprodukte abzubauen und zu verdauen und die Verdauungskraft anzuregen. Im Kreislauf der Natur war es bei unserem Klima von je her unumgänglich, dass im Frühjahr gefastet wurde, denn die Vorräte gingen zu neige und es gab noch keine neue Ernte.  Auch Ayurweda kennt eine Zeit des Fastens. Im Ayurweda wird Fasten oft mit Teilen des Panchkarma (der 5 Handlungen) kombiniert.  Es ist sinnvoll mit Einläufen (Basti), Virechana und Leberwickel die Entgiftung zu unterstützen. Fasten hilft den Geist klar werden zu lassen, sich leicht zu fühlen und das Alte hinter sich zu lassen.

Jetzt, vor dem Advent, in der Zeit des Fastens, möchte ich Sie auf diesem Weg begleiten.  Vom 7. – 28. November fasten wir gemeinsam. Das erste Fastentreffen ist bereits am 1. November. Hier bekommen Sie eine Anleitung und auf Wunsch eine persönliche Beratung. Während der drei Fastenwochen, treffen wir uns alle drei Tag um Erfahrungen auszutauschen, uns gegenseitig zu motivieren, spazieren zu gehen, zusammen zu singen, zu meditieren oder einfach nur zum reden.

Kommen Sie von außerhalb, schlage ich vor, Sie nehmen sich ein preiswertes Zimmer in der Pension Waldblick nur 200 m weiter und machen mit. Unser schönes Rastbüchl im Bayerische Wald (Landkreis Passau) bietet unzählich wunderschöne Wander- und Radwege, Ruhe und Raum zum entspannen.

Kosten:  €199 pro Person, extra Veranstaltungen wie meditatives  Bergwandern werden separat berechnet.

Wann: Erstes Treffen 1. November  2014, 10-15 Uhr, in der Bachlmühle (Vortragsraum), bitte Decke, warme Jacke und warme Socken mitbringen. Yogamatten werden gestellt.

Fastentage: Samstag 7. November bis 28. November 2014

Hier geht es zur Anmeldung.

Fragen beantworten wir gerne per Email unter hp(at)ayurWeda.de oder telefonisch 08584 988927 oder 0171 7534355

Gedanken zu Weihnachten…

weihnachtsbaumWas ist so besonders an Weihnachten?  Was macht Weihnachten aus? Wenn ich doch nicht an die christliche Kirche glaube, warum überhaupt Weihnachten? Diese und andere Fragen beschäftigen mich jedes Jahr um diese Zeit.

Weihnachten ist das heidnische Fest der Sonnwende – etwas verrutscht.  Gut, mit Sonnwende kann ich was anfangen. Die Wintersonnwende ist tatsächlich ein Grund zur Freude, aber als ich noch in Australien wohnte, war das ja die Sommersonnenwende und eigentlich gar nicht so lustig.  Das ist ja dann der Punkt an dem die Tage wieder kürzer werden – kein wirklicher Grund zur Freude.

Trotzdem war Weihnachten immer etwas besonders für mich. Auch nachdem ich 1980 meinen Opa am Heiligen Abend beerdigt habe.  Bestimmt hat das etwas mit schönen Kindheitserinnerungen zu tun, aber mir ist heute wichtig, mir die Zeit zu nehmen und mit lieben Menschen zu sprechen. Vielleicht habe ich das aus dem Tod meines Opas zu Weihnachten gelernt? – Die Zeit, die wir mit unseren Lieben haben, ist sehr wertvoll.  Sie kann ganz plötzlich vorbei sein.

Freunde anrufen: „Die rufen das ganze Jahr nicht an bzw. schreiben nicht. Warum dann zu Weihnachten?“  – „Was das soll?  Weihnachten ist einfach eine Datum, um inne zu halten und sich zu besinnen. Um Zeit zu machen, die Briefe zu schreiben die das ganze Jahr nicht geschrieben wurden und Telefonate mit geliebten Menschen zu führen. Ansonsten, verschiebt man das immer von einem Tag auf den anderen. “

Meine Freunde sind rund um den Globus verteilt und auf allen Kontinenten dieser Erde. Manche sind Christen, manche Islamisten und manche Hindus, aber jede Religion hat ein besonderes Fest. Meine hinuistischen Freunde denken an mich an Divali und die islamischen Freunde begehen das IDO-AL-ADHA, bei den Juden ist es das Pessachfest.

Weihnachten ist ja auch nicht für alle Christen wirklich wichtig. Trotzdem ich einen großen Teil meiner Kindheit in einer römisch-katholischen Gemeinde zugebracht habe, bin ich selbst griechisch Orthodox getauft und hier ist Ostern DER großer Feiertag. Nicht das deutsche Ostern, das orthodoxe Ostern, der erste Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond der ersten Tag- und Nachtgleiche.  Es wird nicht nach dem Gregorianischen- sondern dem Julianischen Kalender berechnet (hätte ich nur in der Schule besser aufgepasst, könnte ich jetzt mehr dazu sagen…).

Ich freue mich über die multikulturelle Welt in der ich lebe, denn so wird der Kontakt verbessert und von einem Datum im Jahr über viele Daten um Jahr verteilt: Manchmal erinnern sich die Mosleme oder Hindus an christliche Feste und wünschen mir Glück und umgekehrt, aber sicher ist, dass ich an Weihnachten an alle denke. Es ist ein Datum, das mich anhält den Kontakt zu suchen. Es ist ein Datum, dass mich innen halten lässt um Segenswünsche zu sprechen und mit der Liebe des Universums in Verbindung zu treten um diese weiter zu reichen. Es ist das Fest der Besinnung.

Ist Weihnachten in Deutschland anders als in Australien? – Ja, das ist es.  In Australien ist es hell und warm um diese Jahreszeit. Hier sind die Tage kurz und es wird automatisch stiller. In Australien fehlt viel von der Feierlichkeit. In Deutschland feiern wir ins Weihnachten hinein d.h. vom 24. in den 25.  und in Australien gehen wir am 24. ins Bett um morgens am 25. früh aufzustehen und die Bescherung zu feiern.

In der festlichen Laune eines verschneiten Winterabends – mein Mann richtet feierlich unseren Festschmaus und den Weihnachtsraum her – denke ich an all die Menschen, die mein Leben bereichern und mich daran Teil haben lassen.  Das sind Familien und Freunde, aber auch meine Patienten, die mich in ihr Leben lassen und mir so viel Vertrauen entgegen bringen.

Heuer ist meine geliebte Tochter zu Weihnachten nicht bei mir und erstmals auch nicht bei Ihrem Vater, sondern ganz alleine bei sich zu Hause. Sie ist traurig, denn sie fühlt sich ungeliebt. Ich bin traurig, denn meine Liebe kommt nicht an…  Es ist also so mit der Liebe es gibt einen Geber, aber auch der Empfänger muss aktiv annehen. Hatten wir das so gelernt?

Auf jeden Fall danke ich Euch allen und wünsche Euch Sege, Licht und Liebe. – Nehmt die Liebe einfach an, die euch geschenkt wird.

Meditatives Dreiländer Berg-Wandern im Bayerischen- und im Böhmerwald

Vom 18.10. – 20.10.2013

Wandern
Zeit für sich haben

Zeit für sich haben

den eigenen Atem spüren

die Natur erleben

sich bewegen

Ruhe finden

Kraft schöpfen

Abschalten

Das sind unsere Ziele bei unserem zweitägigen meditativen Berg-Wandern.

Die Natur hält ein großes Reservoir an Kraftund Ruhequellen bereit. Der Mensch muss sich nur öffnen, um dies wahrzunehmen, und zuzulassen.

Wir wollen uns gemeinsam auf denWeg machen, um dies zu erfahren.

Auf unserer Berg-Wanderung werden wir an besonderen Orten verweilen und ganz bewusst im Hier und Jetzt das SEIN zu erleben.

Hier gehts zu einer genaueren Beschreibung und hier zur Anmeldung.  Bei Fragen Helena Pöhlmann unter Tel.08584/988927 oder Eveline Schröter unter Mob. 0152/27275131 anrufen.

 

Patent bestätigt: Aspartam ist das Exkrement von GV-Bakterien

von Michael Ravensthorpe

»Der meistverkaufte Süßstoff der Welt wird mit gentechnisch veränderten  Bakterien hergestellt« – so lautete 1999 die Überschrift eines Artikels in der britischen Zeitung The Independent. In dem Beitrag wurde enthüllt, dass Monsanto in den USA Limonaden wissentlich Aspartam zusetzte, und dass eben dieses Aspartam aus GV-Bakterien hergestellt wird. Der Bericht, der bis heute zu den wenigen Enthüllungen über Aspartam in einer  Mainstreamzeitung zählt, erregte seinerzeit kaum Aufsehen – vermutlich deshalb, weil die Implikationen damals noch unterschätzt wurden – und ist längst vergessen.

shutterstock_125765189Seit 1999 widmet die Welt dem Konzern Monsanto und Aspartam zwar ein wenig mehr Aufmerksamkeit, doch über die Herkunft des Süßstoffs herrscht nach wie vor weitgehende Unkenntnis. Und auch wenn heute immer mehr Menschen die gesundheitsschädliche Wirkung von Aspartam bewusst ist, wissen sie, woraus es gemacht wird? Glücklicherweise kann heute jeder im Internet das Patent für Aspartam aus dem Jahr 1981 einsehen, das bisher in den Schubladen des Patentamts begraben lag – es bestätigt alles, was Monsanto uns noch 1999 ganz offen sagte, bevor der kometenartige Aufstieg der Firma mehr Vorsicht nötig machte.

Das Herstellungsverfahren

Das Patent mit der Bezeichnung »Verfahren zur Herstellung von Aspartam« wird Bahl, Rose und White zugeschrieben. Das Herstellungsverfahren wird folgendermaßen  zusammengefasst:

»Der künstliche Süßstoff Aspartam, ein Dipeptid mit der Formel Asp-Phe-Me, wird mithilfe eines geklonten Mikroorganismus hergestellt. Eine DNS, die ein großes stabiles Peptid codiert, das aus der wiederkehrenden Aminosäuresequenz (Asp-Phe) besteht, wird in einen Träger eingeschleust, der dann in einen geeigneten Wirts-Mikroorganismus übertragen wird. Dieser Wirts-Mikroorganismus wird kultiviert, das große Peptid mit der wiederkehrenden Asp-Phe-Sequenz wird daraus entnommen. Die freie Carboxygruppe des großen Peptids wird benzyliert und anschließend zu Benzyl-Asp-Phe-Dipeptiden hydrolysiert. Anschließend wird dieses Dipeptid methyliert und dann zu Aspartam debenzyliert.«

Dieser wissenschaftliche Jargon verschleiert (vielleicht bewusst) ein wahrhaft beunruhigendes

1) »Geklonte Mikroorganismen« (die sich im Patent später als gentechnisch veränderte E. coli herausstellen) werden in Tanks mit einer wachstumsfördernden Umgebung kultiviert.

2) Die gut genährten E.coli-Kulturen scheiden die Proteine aus, die das zur Herstellung von Aspartam benötigte Asparaginsäure-Phenylalanin-Aminosäure-Segment enthalten.

3) Die Proteine, die die Asp-Phe-Segmente enthalten, werden »geerntet« (d.h. Assistenten im Labor sammeln die Fäkalien der Bakterien ein).

4) Die Fäkalien werden anschließend behandelt. Dazu gehört das Verfahren der Methylierung (bei welchem dem geschützten Dipeptid große Mengen an Methanol, einem giftigen Alkohol, zugesetzt werden).

»Aspartam ist nicht nur süßer als Saccharose, sondern dieser auch als Lebensmittel vorzuziehen. Während Saccharose dem Köper nur etwas mehr Energie liefern kann, besteht Aspartam aus Aminosäuren, den Bausteinen von Körpereiweißen, und wird wie andere Eiweiße durch die Verdauungsenzyme im Magen in seine einzelnen Aminosäure-Bestandteile aufgespalten. Es besitzt somit also einen Nährwert. […] Aus diesen Gründen erweist sich Aspartam als vielversprechender Ersatz für Zucker als Süßmittel.«

Da haben wir es also: ein offizielles Dokument, das nicht nur die schockierende Wahrheit hinter der Aspartamherstellung enthüllt, sondern auch freimütig zugibt, dass es als Saccharose-Ersatz für den Massenkonsum gedacht war. Wenn also wieder einmal jemand behauptet, Ihre Skepsis Süßstoffen gegenüber sei unbegründet, so weisen Sie ihn oder sie auf dieses Patent hin – die Wahrheit über Aspartam liegt jetzt offen auf dem Tisch.

[….]

gefunden bei: http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/michael-ravensthorpe/patent-bestaetigt-aspartam-ist-das-exkrement-von-gv-bakterien.html;jsessionid=FEF0BCCEF94B49BBF8F45DE48308AA3C

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http://kosmischeurkraft.wordpress.com/2013/09/03/patent-bestatigt-aspartam-ist-das-exkrement-von-gv-bakterien/

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http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2013/09/04/aspartam-ist-das-exkrement-von-geklonten-bakterien/