Gesund werden, schonend und erfolgreich mit dem Protokoll von Gerson

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Dr.  Max Gerson (1881-1959)

Zwar habe ich Ayurweda studiert, aber ich wusste bis vor kurzem nicht, dass es auch einen deutschen Arzt gab, der eigenständig zu dem Schluss kam, dass man nicht die Krankheit behandelt, sondern einfach dem Körper alles gibt, das er braucht um gesund zu sein.

Wenn man mitten im Leben steht, kommt die Diagnose Krebs oftmals als großer Schock. Schneller als man sich versieht läuft der medizinische Apparat an und man ist mitten in einem Strudel, in dem man mitschwimmt, oft ohne wirlich Kontrolle zu haben.  Onkologen empfehlen neben einer Operation alles möglich von Interferon, Chemotherapie, Antihormone, Impfungen, Bestrahlung und Co., von denen die meisten Patienten wenig bis gar nichts wissen. Über Nacht müssen sie Experten für ihre Krankheit werden.

Neben diesen sehr Profit orientierten Heilungsmethoden, die von den Herstellern und deren verlängerte Hand, den Ärzten, empfohlen werden, gibt es eine Reihe von Ärzten, die mit anderen, sanfteren und grundlegenderen Methoden gute bis sehr gute Erfolge wissenschaftlich belegt haben. Wiederholt jedoch wurde diese Information unterdrückt, die Ärzte mundtot gemacht oder sie verstarben plötzlich und überraschend. Einer dieser Ärzte ist Dr. Gerson.  Seine Unterlagen blieben jedoch erhalten.

Nachdem seine Arbeit auf Englisch veröffentlicht wurde, wuchs auch das Interesse im deutschsprachigen Raum wieder.  Falls Sie sich auch dafür interessieren, finden Sie hier ein  Video und hier die Website zu der Arbeit von Dr. Max Gerson.

Gute Gesundheit wünsche ich Ihnen!

 

Wir haben überlebt! – Krebs hat unser Leben verändert.

Vortrag:
Die Diagnose Krebs wirft Menschen aus der Bahn. Aber nicht immer ist das ein  Todesurteil, sondern oft ist es ein Weckruf – eine Aufforderung sich endlich um sich selbst  zu kümmern. Im Vortrag stelle ich Menschen vor, denen die Diagnose Krebs das Leben auf den Kopf stellte, die aber heute gesund und munter leben.

Wann: 9.10.2014, 18-19:30 Uhr

Wo: VHS Passau, Nikolastraße 18, 94032 Passau  – Raum 143, 1. OG

Unkostenbeitrag: €9, Anmeldung bitte über die VHS

Sondermüllentsorgung in Ihren Lebensmitteln

Viele meiner Patienten wissen schon, dass Fluor und Jod giftig sind und ich darauf dränge diese zu vermeiden.  Hier ein Artikel zum Thema. Schmeißen Sie bitte das jodierte Salz und die fluorierte Zahnpaste in den Müll, denn dort gehören diese Dinge hin, wenn Ihnen Ihre Gesundheit am Herzen liegt. Es gibt Alternativen. Fragen Sie mich gerne.

In Deutschland haben wir noch Glück, im Bayerischen Wald haben viele Menschen sogar noch Eigenwasserversorgung, aber in Australien musste ich mir einen Umkehrosmosefilter leisten um Fluor-freies Wasser zu bekommen, denn dort, wird es ins Trinkwasser gegeben – überall, nur nicht in der Hauptstadt.  Zufall?

Der neue Veranstaltungskalender ist da!

Wir freuen uns heuer wieder aufregende Veranstaltungen und Ausbildungen im schönen Bayerischen Wald direkt an der österreichischen Grenze anbieten können. Sie können die Kurse als Teil einer Heilpraktikerausbildung belegt werden oder im Wellness Bereich neue Wege eröffnen.

Neu ist heuer der Fachlehrgang AyurWed Kosmetik und Schönheitspflege und die Ausbildung in Breuss Massage. Wir freuen uns auch über den Besuch unseres Gastdozenten Arvind Shikarkhane aus Pune, der hier den Kochkurs und Yoga unterrichten will.
Anmeldeschluss ist jeweils 2 Wochen vor Kursbeginn.  Wir hoffen Sie bei uns begrüßen zu dürfen!

Hier geht’s zum Kalender als pdf.

AyurWeda Wohlfühl TherapeutIn
Der Fachlehrgang Kosmetik- und Schönheitspflege und AyurWeda-Wohlfühltherapeut eröffnen Ihnen eine neue Karriere.

Die Fastenzeit…

Ashram von Mahatma Ghandi
Mahatma Ghandi

Hippokrates (460 – 370 v.Chr.) sagte: „Wer stark, gesund und jung bleiben will, sei mäßig, übe den Körper, atme reine Luft und heile sein Weh eher durch Fasten als durch Medikamente.

Jede Religion der Erde kenn eine Zeit des Fastens.  Der menschliche Körper benötigt die Fastenzeit um den Darm zu entlasten, Stoffwechselabfallprodukte abzubauen und zu verdauen und die Verdauungskraft anzuregen. Im Kreislauf der Natur war es bei unserem Klima von je her unumgänglich, dass im Frühjahr gefastet wurde, denn die Vorräte gingen zu neige und es gab noch keine neue Ernte.  Auch Ayurweda kennt eine Zeit des Fastens. Im Ayurweda wird Fasten oft mit Teilen des Panchkarma (der 5 Handlungen) kombiniert.  Es ist sinnvoll mit Einläufen (Basti), Virechana und Leberwickel die Entgiftung zu unterstützen. Fasten hilft den Geist klar werden zu lassen, sich leicht zu fühlen und das Alte hinter sich zu lassen.

Jetzt, vor dem Advent, in der Zeit des Fastens, möchte ich Sie auf diesem Weg begleiten.  Vom 7. – 28. November fasten wir gemeinsam. Das erste Fastentreffen ist bereits am 1. November. Hier bekommen Sie eine Anleitung und auf Wunsch eine persönliche Beratung. Während der drei Fastenwochen, treffen wir uns alle drei Tag um Erfahrungen auszutauschen, uns gegenseitig zu motivieren, spazieren zu gehen, zusammen zu singen, zu meditieren oder einfach nur zum reden.

Kommen Sie von außerhalb, schlage ich vor, Sie nehmen sich ein preiswertes Zimmer in der Pension Waldblick nur 200 m weiter und machen mit. Unser schönes Rastbüchl im Bayerische Wald (Landkreis Passau) bietet unzählich wunderschöne Wander- und Radwege, Ruhe und Raum zum entspannen.

Kosten:  €199 pro Person, extra Veranstaltungen wie meditatives  Bergwandern werden separat berechnet.

Wann: Erstes Treffen 1. November  2014, 10-15 Uhr, in der Bachlmühle (Vortragsraum), bitte Decke, warme Jacke und warme Socken mitbringen. Yogamatten werden gestellt.

Fastentage: Samstag 7. November bis 28. November 2014

Hier geht es zur Anmeldung.

Fragen beantworten wir gerne per Email unter hp(at)ayurWeda.de oder telefonisch 08584 988927 oder 0171 7534355

Weltklasse Homöopath zu Besuch in der Bachlmühle

Homöopath
Stefan Talmatzky

Wir freuen uns sehr, dass der Ausnahmehomöopath Stefan Talmatzky bei uns zu Besuch ist. Herr Talmatzky ist zwar in Deutschland geboren und machte dort seine Ausbildung zum Heilpraktiker und Homöopathen, lebt aber seit über 30 Jahren in Bermagui Australien. Sollten Sie eine Konsultation wünschen, bitte gleich anmelden, denn er nur bis zum 30. November hier.

In der klassischen Homöopathie wird sehr genau nachgefragt wann Sie die Symptome verspüren, ob sie schlechter sind bei Kälte oder Wärme, morgens, abends, im stehen, liegen oder sitzen, rechts oder links etc, etc. Beim ersten Termin müssen Sie mit 1-2 Stunden rechnen. Rufen sie gerne an  um nachzufragen.

Neue Leistungen im Naturheilzentrum Bachlmühle

Wir freuen uns Ihnen unser neues Leistungssprektrum vorzustellen. Ab sofort bieten wir:

  • Kapillarblut Untersuchungen
  • Infusionen zur Ausleitung von Schwermetallen
  • Neuraltherapie
  • Chiropraktik
  • Behandung von Basaliomen (weißem Hautkrebs) mit pflanzlichen Mitteln, ganz ohne Schneiden

Diese Leistungen sind natürlich erst nach eingehender Anamnese und im Rahmen der Sprechstunde verfügbar, wenn die Indikation gegeben ist.

Naturheilzentrum Bachlmühle

AyurWeda Bachlmühle ist jetzt das Naturheilzentrum Bachlmühle. Mit dieser Änderung möchten wir klarstellen, dass wir nicht nur AyurWeda Wellness, sondern echte medizinische Versorgung und eine Ausbildung zum Heilpraktiker(-in) bieten.  Die Web-adresse bleibt gleich. Informieren Sie sich über unsere neuen Leistungen direkt hier im Blog.

Patent bestätigt: Aspartam ist das Exkrement von GV-Bakterien

von Michael Ravensthorpe

»Der meistverkaufte Süßstoff der Welt wird mit gentechnisch veränderten  Bakterien hergestellt« – so lautete 1999 die Überschrift eines Artikels in der britischen Zeitung The Independent. In dem Beitrag wurde enthüllt, dass Monsanto in den USA Limonaden wissentlich Aspartam zusetzte, und dass eben dieses Aspartam aus GV-Bakterien hergestellt wird. Der Bericht, der bis heute zu den wenigen Enthüllungen über Aspartam in einer  Mainstreamzeitung zählt, erregte seinerzeit kaum Aufsehen – vermutlich deshalb, weil die Implikationen damals noch unterschätzt wurden – und ist längst vergessen.

shutterstock_125765189Seit 1999 widmet die Welt dem Konzern Monsanto und Aspartam zwar ein wenig mehr Aufmerksamkeit, doch über die Herkunft des Süßstoffs herrscht nach wie vor weitgehende Unkenntnis. Und auch wenn heute immer mehr Menschen die gesundheitsschädliche Wirkung von Aspartam bewusst ist, wissen sie, woraus es gemacht wird? Glücklicherweise kann heute jeder im Internet das Patent für Aspartam aus dem Jahr 1981 einsehen, das bisher in den Schubladen des Patentamts begraben lag – es bestätigt alles, was Monsanto uns noch 1999 ganz offen sagte, bevor der kometenartige Aufstieg der Firma mehr Vorsicht nötig machte.

Das Herstellungsverfahren

Das Patent mit der Bezeichnung »Verfahren zur Herstellung von Aspartam« wird Bahl, Rose und White zugeschrieben. Das Herstellungsverfahren wird folgendermaßen  zusammengefasst:

»Der künstliche Süßstoff Aspartam, ein Dipeptid mit der Formel Asp-Phe-Me, wird mithilfe eines geklonten Mikroorganismus hergestellt. Eine DNS, die ein großes stabiles Peptid codiert, das aus der wiederkehrenden Aminosäuresequenz (Asp-Phe) besteht, wird in einen Träger eingeschleust, der dann in einen geeigneten Wirts-Mikroorganismus übertragen wird. Dieser Wirts-Mikroorganismus wird kultiviert, das große Peptid mit der wiederkehrenden Asp-Phe-Sequenz wird daraus entnommen. Die freie Carboxygruppe des großen Peptids wird benzyliert und anschließend zu Benzyl-Asp-Phe-Dipeptiden hydrolysiert. Anschließend wird dieses Dipeptid methyliert und dann zu Aspartam debenzyliert.«

Dieser wissenschaftliche Jargon verschleiert (vielleicht bewusst) ein wahrhaft beunruhigendes

1) »Geklonte Mikroorganismen« (die sich im Patent später als gentechnisch veränderte E. coli herausstellen) werden in Tanks mit einer wachstumsfördernden Umgebung kultiviert.

2) Die gut genährten E.coli-Kulturen scheiden die Proteine aus, die das zur Herstellung von Aspartam benötigte Asparaginsäure-Phenylalanin-Aminosäure-Segment enthalten.

3) Die Proteine, die die Asp-Phe-Segmente enthalten, werden »geerntet« (d.h. Assistenten im Labor sammeln die Fäkalien der Bakterien ein).

4) Die Fäkalien werden anschließend behandelt. Dazu gehört das Verfahren der Methylierung (bei welchem dem geschützten Dipeptid große Mengen an Methanol, einem giftigen Alkohol, zugesetzt werden).

»Aspartam ist nicht nur süßer als Saccharose, sondern dieser auch als Lebensmittel vorzuziehen. Während Saccharose dem Köper nur etwas mehr Energie liefern kann, besteht Aspartam aus Aminosäuren, den Bausteinen von Körpereiweißen, und wird wie andere Eiweiße durch die Verdauungsenzyme im Magen in seine einzelnen Aminosäure-Bestandteile aufgespalten. Es besitzt somit also einen Nährwert. […] Aus diesen Gründen erweist sich Aspartam als vielversprechender Ersatz für Zucker als Süßmittel.«

Da haben wir es also: ein offizielles Dokument, das nicht nur die schockierende Wahrheit hinter der Aspartamherstellung enthüllt, sondern auch freimütig zugibt, dass es als Saccharose-Ersatz für den Massenkonsum gedacht war. Wenn also wieder einmal jemand behauptet, Ihre Skepsis Süßstoffen gegenüber sei unbegründet, so weisen Sie ihn oder sie auf dieses Patent hin – die Wahrheit über Aspartam liegt jetzt offen auf dem Tisch.

[….]

gefunden bei: http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/michael-ravensthorpe/patent-bestaetigt-aspartam-ist-das-exkrement-von-gv-bakterien.html;jsessionid=FEF0BCCEF94B49BBF8F45DE48308AA3C

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http://kosmischeurkraft.wordpress.com/2013/09/03/patent-bestatigt-aspartam-ist-das-exkrement-von-gv-bakterien/

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http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2013/09/04/aspartam-ist-das-exkrement-von-geklonten-bakterien/