RGCC – Personalisierte Krebsmedizin

Research Genetic Cancer Center
RGCC – Labor

Vom RGCC Labor habe ich Ihnen bereits erzählt. Man nehme 50 ml Blut, schicke es ins Labor und bekommte ein genaues Tumorprofil.  Nicht nur kann man sehen, welche Art von Krebs es ist, welche Eigenschaften der Tumor hat, sondern vor allem welche Mittel gegen diesen Tumor helfen. Seien es Chemotherapeutika oder natürliche Substanzen. Ferner bietet das Labor die Möglichkeit ein vollkommen synthetisches Stück mRNS zu erschaffen, dass dem Tumor das Überleben unmöglich macht und er nicht mehr wachsen kann.

Am Mittwoch habe ich mich mit dem Firmeninhaber Dr. Papasotiriou, seiner Geschäftsführerin in Deutschland Frau Dr Kassapidou und einem Kollegen Dr Eichinger in Dorfen getroffen, um aktuelle Fälle mit dem erfahrenen Onkologen und Genetiker Papasotiriou zu besprechen, um Fragen beantwortet zu bekommen und um mehr darüber zu lernen, wie ich meinen Krebspatienten helfen kann. Das Treffen mit Kollegen ist ein wichtiger Aspekt meiner Abeit, denn nur wenn wir uns als Therapeuten vernetzen und Erfahrungen austauschen, können wir das Beste für unsere Patienten leisten.

Hier ist ein 10-minütiges YouTube Video eines Vortrags von Dr Papasotiriou.  https://www.youtube.com/watch?v=NaFwvJXVEcI

Für Sie gefunden: Was verbirgt sich eigentlich in unseren Impfstoffen?

Gerade hat eine Kollegin um Hilfe gebeten, denn eine junge Patientin schreit seit der MMR Impfung nur noch und der ganze Körper ist geschwollen. „Das Kind ist total verändert“, sagt die Mutter.  Nun ist guter Rat sehr teuer.

Die meisten Impfschäden werden nicht gemeldet (auch andere Nebenwirkungen von Medikamenten nicht). Die Eltern müssen irgendwie mit den Konsequenzen leben. Haben Sie da kein Recht auf vollständige Information?  Leider wollen das viele Eltern nicht, denn heute gibt es sowieso zu viel Information über alles.

Wussten Sie zum Beispiel, dass es noch absolut umstritten ist, ob es ein Masernvirus überhaupt gibt? Nach den Regeln der Wissenschaft, gibt es keinen Beweis dafür.

„Es gibt keine Entscheidung für das Impfen, denn Entscheidung setzt Wissen voraus und wer weiß, impft nicht.“ sagt Dr. Fritz Roithinger

Kommentar einer Kollegin: „Nur mal so eine Beobachtung in eigener Sache neben den beruflichen Erfahrungen…es gab in meinem Umfeld viele Influenza-Erkrankte….alle waren gegen Influenza geimpft. Kein Ungeimpfter erkrankte.“

Was sich in den Impfstoffen verbiergt und andere interessante Themen sind hier zu finden:
http://www.impffrei.at/interessante-fakten/inhaltsstoffe

http://impf-info.de/

Für Sie gefunden: Tibetische Medizin: Unglücklich sein – die Hauptursache von Krebs

Von Dr. Tenzin Chödrak, bearbeitet von Ulla Unger-Göbel

Die Krankheit ‚Krebs‘ ist auch tibetischen Ärzten bekannt. In Medizinbüchern werden sogar 15 verschiedene Arten von Krebs beschrieben. Will man eine Krankheit heilen, so ist immer die erste Frage: Wie entsteht sie überhaupt? Lesen Sie den Artikel unter http://www.buddhismus-heute.de/archive.issue__3.position__5.de.html

Gibt es nun ein Masernvirus oder nicht?!

Das es Masern gibt, wissen wir Kinder aus den 60ern nur all zu gut.  Der Eine oder Andere von uns, kann sich noch gut erinnern, dass wir nicht zur Schule gehen brauchten und so einen komischen Ausschlag am Körper hatten. Dass sich jemand Sorgen um uns gemacht hätte, wüsste ich nicht. Das waren sie  halt, die Masern, und in ein paar Tagen würde alles wieder vorbei sein. So war es auch. Masern gehörten zur Kindheit und waren kein Problem.

Seit einigen Jahren wird uns eingetrichtert, dass Masern eine fürchterliche Erkrankung sein, die das Leben unsere Kinder bedrohen würde und wogegen man unbedingt impfen müsse.  – Ich habe mein Kind sicherlich nicht dagegen geimpft (und auch nicht gegen anderen Erkrankungen). Der Ausschlag kam und ging und meine Tochter erinnert sich an nichts.

Stefan Lanka, auch ein Kind der 60er, ist Biologe und hat es gewagt, zu behaupten, dass es ein Masernvius gar nicht gäbe.  Er hat sogar 100.000 Euro Belohnung versprochen, wenn ihm jemand das Gegenteil beweisen würde.  Sehr mutig, Herr Kollege!  – Stefan Lanka hat aber sein Geld noch – auch wenn die Zeitschrift „Der Spiegel“ etwas anderes behauptet.

Hier geht es zum Artikel.

Krebs! – Das muss kein Todesurteil sein.

Brustkrebs
Tumor wächst raus mit „schwarzer Salbe“.

Täglich bekommen unzählige Menschen weltweit die Diagnose Krebs.  Es schockiert und reißt ihnen meist den Boden unter den Füßen weg.  Die Angst, die die Diagnose hervorruft, lähmt. Das klare Denken ist behindert und Patienten sind meist froh um jeden Vorschlag, der die Krankheit bekämpfen kann oder soll.

Ärzte werden jedoch meist nicht unbedingt das tun, was für Sie am besten ist, sondern, sich an die Leitlinien halten.  Das hat verschiedene Gründe, auf die ich an dieser Stelle nicht weiter eingehen möchte. Da ich selbst nicht die Zeit habe, ihnen fundierte Artikel zu schreiben, habe ich an dieser Stelle einige Artikel zusammengetragen, die Sie unbedingt lesen sollten, BEVOR Sie sich für eine Chemotherapie entscheiden und denken Sie bitte auch daran, dass jede Bestrahlung das Erbgut schädigt. Meist gibt es Alternativen.

Ein gutes Buch ist auch das Buch von Prof. Dr. Peter Yoda (Pseudonym) „Ein medizinischer Insider packt aus.“

Damit sind sie jedoch der Behandlung nicht näher gekommen.  Sie müssen SICH zum Experten für Ihren Körper machen. Um für Sie den richtigen Weg zu finden empfehle ich z.B. Bücher von

  • Dr. Johanna Budwick
  • Dr. Max Gerson (bzw. seiner Tochter Charlotte)
  • Rudolf Breuss
  • Dr. Bernie Siegel M.D. z. B. Diagnose Hoffnung
  • Louise Hay

aber auch – falls Sie Englisch sprechen – die Webseite www.loveyoursoul.com.au meiner Stiefschwiegertochter Petra, die selbst einst an Krebs erkrankt war.  Wer sollte mehr darüber wissen als sie?

Behandeln Sie auch die psychischen Ursachen der Erkrankung. Stellen Sie sich die Frage: „Was frisst mich auf?“

Achten Sie auf Ihren Schlafplatz, damit dieser keinen geopathischen oder anderweitigen Stress verursacht, z. B. laute Straßen oder Strahlenbelastung von Funkwecker u.s.w..

Entfernen Sie alle Giftstoffe aus Ihrem Umfeld, von Putzmitteln angefangen, bis zum Amalgam in den  Zähnen und den Zusatzstoffen in Ihrer Nahrung. Achten Sie auf klares, chemiefreies (chlor- und fluorfreies) Wasser. Essen Sie kein Jod- und Fluorsalz und werden Sie der glücklichste und fröhlichste Mensch, der Sie sein können. Nehmen Sie sich Zeit für sich. – Hier geht es um Leben und Tod! Seien Sie gut zu sich selbst!

Ich unterstütze Sie natürlich auch gerne ihn Ihrem Heilungsprozess, u. A. arbeite ich z. B. mit schulmedizinischen Labors wie dem RGCC, die verschiedene Mittel an dem Tumor Testen, der in Ihrem Körper wohnt und Medikamente synthetisiert, die auf Sie zugeschnitten sind, aber ich verabreiche auch Infusionstherapie, helfe Ihnen bei Gesprächen mit Onkologen bzw. sehe mir Ihre Befunde durch um diese zu bewerten und wir befragen SIE.

Dr. Siegel hat gezeigt, dass es nicht „die eine“ Krebstherapie gibt, sondern, dass der Mensch SEINE Therapie finden muss. Meist weiß das Unterbewusstsein bescheid und kann dabei helfen. Gerne unterstütze ich Sie dabei die für SIE richtige Therapie zu finden. Ich gebe Ihnen Mut und Hoffnung. Warum, weil ich Menschen kenne, die auf natürlichem Weg seit jahrzehnten Krebsfrei sind.

Mesmerismus – geheimnisumwoben und mysteriös

Franz Anton Mesmer lebte von 1734 bis 1815. Am Bodensee geboren, studierte er Medizin in Wien und zog später nach Paris. Im Alter kehrte er an den Bodensee zurück.

animalischer Magnetismus
Erste Erfahrungen mit Mesmerismus

Mesmer ist der Begründer des animalischen Magnetismuses, den seine Anhänger später den Mesmerismus nannten. Mesmer hörte von den Heilerfolgen eines Jesuitenpaters, die durch die Magnetfeldtherapie zustande kamen, aber seine eigene Forschung brachte ihn zu der Überzeugung, dass der Erfolg mehr auf dem Anziehung zwischen Menschen gründete, als auf einer Reaktion auf das Metall.

Je erfolgreicher er mit seiner Methode war, desto umstrittener wurde sie, doch sein Hospital in Wien hatte regen Zulauf und viele Bewunderer.

In meiner Naturheilpraxis setzte ich eine Form des Mesmerismus ein: Durch die Berührung bestimmter Punkte am Körper, helfe ich, Sie in eine Art Trace oder tiefe Entspannung zu führen. Anders als bei der Hypnose, werde ich nicht sprechen, sondern Sie Ihrem inneren Heiler anvertrauen. Es kann zu Heilkrisen kommen, bei denen ihr Körper unwillkürliche Bewegungen vollführt, die als eigenartig beschrieben werden.

Der Mesmerismus wird generell als angenehm, wundersam und spannend erlebt, oder einfach als sehr erholsam. Mesmerismus eigent sich hervorragend zum aktivieren des inneren Heilers. Gerade dort, wo wir mit Worten die Grenzen erreicht haben, ist der Mesmerismus eine hervorragende Möglichkeit noch einen Schritt weiter, auf dem Weg der Heilung, zu gehen.

Obgleich so viele Menschen über die Wirkung des Mesmerismus berichten, handelt es sich nicht um ein anerkanntes psychotherapeutisches Verfahren.

Termine dauern mindestens eine Stunde und kosten 90 Euro.

Lesen Sie hier was Wikipedia dazu sagt:

Leserbrief an die Zeitschrift Ökotest von Dr. Karl-Heinz Graf

Öko-Zahngesundheit mit Fluoriden ??

Leserbrief zur Bewertung von Zahnpasten in der Ausgabe „Ökotest 8/2016“

Von einer Testzeitschrift, die Wert auf ihren Zusatz „Öko“ legt könnte man erwarten, dass sie nicht nur den sog. „wissenschaftlichen Mainstream“ nachplappert, sondern sich auch kritisch mit anderen, alles andere als unwissenschaftlichen Untersuchungen, auseinandersetzt. Gerne wäre Ihnen bei Ihren Recherchen zur „Qualität der Zahnpasten“ die „Deutsche Gesellschaft für Umwelt- und Humantoxikologie – aktiv für Mensch und Umwelt“ (www.dguht.de) hilfreich zur Seite gestanden.

Sie bewerten in Ihren Tests alle Zahncremes ohne Fluoride prinzipiell negativ und lassen dabei folgende Fakten ausser Acht:

  • Fluorid ist ein kumulatives Gift, das nur zu ca. 50 % über die Nieren ausgeschieden wird, der Rest sammelt sich in Geweben wie Knochen, Drüsen, Bindegewebe etc.
  • Die Zahnfluorose scheint mit einer Enzymhemmung(Dan Besten 1999)

vergesellschaftet zu sein

  • Fluoride bilden mit vielen Metallionen, u.a. auch Ca und Mg, Komplexe und behindern somit deren Coenzymfunktion (Mahaffey 1976; Allain 1996; Varner 1998) und somit den Stoffwechsel
  • Es konnte eine lineare Wechselbeziehung zwischen der Schwere der Zahnfluorose und der Frequenz der Knochenbrüche an Kindern gezeigt werden(Alacron-Herrera 2001)
  • Unter Fluorideinwirkung kam es zu einer höheren Anzahl von Frakturen, insbesondere von Hüftfrakturen (Inkovaara 1975; Gerster 1983; Dambacher 1986; O´Duffy 1986; Hedlund 1989; Bayley 1990; Gutteridge 1990 u. 2002; Orcel 1990; Riggs 1990; Schnitzler 1990);
  • Fluoride greifen die Oberflächen von Titan-Implantaten an und bewirken so eine erhöhte Titan-Belastung im Organismus
  • Fluoride in hohen Dosen bewirkten in Tierversuchen Fruchtbarkeitsstörungen. Es schadete der Spermienproduktion und erhöhte die Unfruchtbarkeit (Kour 1980; Chinoy 1989 u. 1991; Kumar 1994; Narayana 1994; Zhao 1995; Elbetieha 2000; Ghosh 2002; Zakrzewska 2002);
  • Unter Fluoriden wird die Aktivität der Schilddrüse verringert. (Stecher 1960; Waldbott 1978; Bachinkii 1985
  • Bei Versuchen mit Ratten zeigten sich morphologische Veränderungen an Niere und Gehirn und erhöhte Aluminium-Werte im Gehirn. Auch für Morbus Alzheimer charakteristische Anreichungen von Betaamyloid im Gehirm wurden nachgewiesen (Varner 1998)

Das häufig zitierte Gegenargument, die geringe Dosierung dieser regelmäßigen Fluoridgaben sei toxikologisch unbedenklich und würden diese und auch noch andere „Nebenwirkungen“ nicht auslösen ist insofern nicht zutreffend, weil Fluorid, wie schon aufgeführt, ein kumulatives Gift ist, das nur zu ca. 50 % über die Nieren ausgeschieden wird, der Rest sammelt sich aber in Geweben wie Knochen, Drüsen, Bindegewebe etc.. Fluoride können auch über die Mundschleimhaut resorbiert werden, so dass auch über Zahnpasten eine Aufnahme erfolgt. So kann sich bei der regelmäßigen Gabe von Minidosen über Tabletten, fluoridiertem Speisesalz, bestimmten Mineralwässern, Schwarztee oder Zahnpasten etc. über Jahre und Jahrzehnte eine durchaus relevante Dosis von Fluoriden im Körpergewebe, ev. auch in den Zellen, mit all seinen „Nebenwirkungen“ und Symptomen, ansammeln. Kein Arzt wird beim Vorliegen einer chronischen Erkrankung auf die Idee kommen, es könnte sich hierbei u.a. um Symptome einer chronischen Fluorid-Intoxikation handeln.

Außer Acht wird auch gelassen, dass Fluoride als Wechselwirkungen mit anderen Umweltschadstoffen nicht nur eine summierende (1 + 1 = 2), sondern auch eine potenzierende Wirkung (1 + 1 = 15) haben können. Diese toxische Wechselwirkung im Sinn einer Erhöhung der giftigen Wirkung ist zumindest bei Fluoriden mit Kunststoffen und mit Quecksilber (z.B. aus Amalgam) bereits bewiesen. Es liegt aber nahe, dass noch weitere potenzierende Wechselwirkungen mit Fluoriden zu finden wären, wenn intensiver danach geforscht werden würde.

Sie stellen des Weiteren richtig dar, dass Zusätze wie Propylparaben und Natrium-Laurylsulfat gesundheitlich ungünstige Beigaben sind, stellen aber Aluminiumverbindungen als gesundheitlich unbedenklich dar. Ihre Annahme, dass bei diesen Zusätzen Aluminium chemisch fest gebunden vorläge ist insofern nicht richtig, weil jede chemische Metall-Verbindung in wässriger Lösung, und damit auch im Speichel, zu bestimmten Teilen in Ionen dissoziiert, sich also löst, und in dieser Form ist Aluminium für den Organismus dann frei verfügbar.

Nebenbei bemerkt ist bei der heutigen Umweltbelastung durch Schwer- und Leichtmetalle jede metallische Verbindung die in den Mund kommt und damit auch über die Schleimhaut resorbiert wird gesundheitlich kontraproduktiv. Gerade bei schweren chronischen Krankheiten wie z.B. Alzheimer, Parkinson, Demenz etc. dürfte ja die Umweltbelastung und damit die toxische Komponente dieser Stoffe und deren Wechselwirkungen untereinander eine größere Rolle spielen als bisher angenommen.

 

Die Deutsche Gesellschaft für Umwelt- und Humantoxikologie wäre Ihnen dankbar, wenn Sie diesen Leserbrief an gut lesbarer Stelle in Ihrer nächsten Ausgabe veröffentlichen würden.

Gerne bietet Ihnen die DGUHT – aktiv für Mensch und Umwelt (www.dguht.de) bei ihren künftigen Recherchen auch an, über ihren wissenschaftlichen Beirat zur besseren Meinungsausgewogenheit mit beizutragen.

 

Dr. Karlheinz Graf

Präsident der DGUHT – aktiv für Mensch und Umwelt

www.dguht.de

 

„Eines der größten Genies in der Geschichte der Medizin“

So bezeichnete Albert Schweitzer den deutschen Arzt Max Gerson, der 1933 aus Deutschland fliehen musste.  Max Gerson (1881 – 1959) litt schon als Medizinstudent an heftigen Migräneattacken, mit denen er sich nicht abfinden wollte. Aus dieser Not heraus, entwickelte er eine Ernährungstherapie, mit der er viele Erkrankungen erfolgreich behandelte, so auch die Lungentuberkulose von Albert Schweizers Frau, denn eine Patientin, die ebenfalls an Migräne litt, berichtete ihre als unheilbar geltende Lungentuberkulose würde abheilen. So arbeitete Gerson weiter an seiner Ernährungstherapie und begann sie bei allen möglichen „unheilbaren“ Leiden einzusetzen. Die Erfolge, die er damit erzielte, beeindruckten auch den berühmten Zeitgenossen und Chirurg Ferdinand Sauerbruch, der international bekannt war.

Persönlich wurde ich auf die Gerson Methode durch die Schwägerin meiner Tochter aufmerksam.  Petra erkrankte an Brustkrebs, als sie kaum 20 Jahre alt war.  Nachdem die Stelle der Brust, an der eine Biopsie entnommen wurde, nur sehr schlecht verheilte, entschied sie sich gegen alle konventionellen Therapien.  Ihre Suche nach Heilung führte sie zur Gerson Methode. Heute ist Petra schon seit vielen Jahren gesund.  Sie hat eine 10-jährige Tochter und hilft vielen, vielen Menschen indem sie ihnen diese Methode lehrt.

Das schrieb Dr. Max Gerson:

»Meine Ergebnisse mit der Gerson-Therapie sind bei Arthritis deformans sehr zufriedenstellend. Auf Röntgenbildern ist zu sehen, daß sich die Struktur der kranken Knochen im Laufe der Diät verändert. Die Kompakta wird dichter und ist besser gezeichnet. Subjektiv spüren die Patienten eine Symptomlinderung, sie können sich wieder bewegen und arbeiten. In diesen Fällen ist es besonders wichtig, die Eiweißzufuhr zu beschränken.

Auch Epileptiker sprechen sehr gut auf die Therapie an. Im vorigen Jahrhundert benutzten die beiden französischen Wissenschaftler Toulouse und Richet eine salzfreie Diät, um Epileptiker zu behandeln, und die Resultate waren gut. Wenn sie zudem phosphorreichen Kabeljaulebertran verabreichten und die Eiweißzufuhr strikt einschränkten, beschleunigte sich die Genesung deutlich. Geisteskranke wurden gesund. Neurasthenikern ging es viel besser. Impotente männliche Neurastheniker gewannen sogar ihre Potenz zurück. Andererseits normalisierte sich eine abnorm starke Libido.

Auf dem äußerst umfangreichen Gebiet der Hautkrankheiten ist die salzfreie Diät überaus nützlich bei Akne, Ekzemen, Nesselausschlag, Prurigo (Hauterkrankungen mit typischen Knötchen), Pemphigus (schwere blasenbildende Hauterkrankung) usw. Darauf hat bereits LUITHLEN hingewiesen. Bei Lupus vulgaris (sich flächenhaft ausbreitende Hauttuberkulose) und Psoriasis (Schuppenflechte) ist die Therapie sehr wirksam, selbst in schweren Fällen mit teilweiser Sklerodermie (Krankheit mit systematisierten, fortschreitenden Bindegewebsveränderungen).

Besonders bemerkenswert ist, daß die Therapie alte Narben und Adhäsionen auch bei Keloidakne auflöst. Multiple-Sklerose-Patienten sprechen gut auf die Therapie an. Geschwüre und Narbengewebe werden absorbiert und geheilt. Wenn jedoch Nervengewebe zerstört ist, kann es nicht regeneriert werden.

Auch bei vielen anderen chronischen Krankheiten ist die Gerson-Therapie äußerst wirksam, obwohl die Ursache oft unklar oder unbekannt ist. Basedow-Patienten reagieren günstig; sie müssen aber nach etwa vier Wochen Eiweiß bekommen, sonst können Schwäche und Gewichtsabnahme die Folge sein. Dysmenorrhö (schmerzhafte Menstruation), Scheidenausfluß und atypische, 21 Tage oder 5 – 6 Wochen dauernde Menstruationen normalisieren sich allmählich.

Daß die Therapie bei Nierenstörungen wirkt, ist einleuchtend. Wichtig ist auch, daß Krankheiten der Atemorgane, zum Beispiel Asthma, sehr gut zu beeinflussen sind. Patienten mit Bronchiektase (sackförmige Erweiterung der Bronchialäste), auch chronische Fälle, reagieren ausnahmslos gut,

Ein wichtiges Anwendungsgebiet sind Herz- und Kreislaufkrankheiten. Dort sind die Resultate hervorragend, ebenso bei Arteriosklerose und damit zusammenhängenden Nierenkrankheiten. In solchen Fällen ist es wichtig, den Eiweißkonsum einzuschränken.

Interessant ist auch, daß in fast allen Fällen von schwerer Migräne auch eine Parodontitis (Entzündung des Zahnhalteapparates) vorliegt. Sie verschwindet immer zusammen mit der Migräne. Meiner Erfahrung nach geht auch schwere Arthritis deformans oft mit Parodontitis einher.“
<Zitat aus>
(Max Gerson: Eine Krebstherapie, S.479-481, ISBN 3-89526-000-2)

 

Zentren für die Gerson Methode finden Sie in Mexiko und Ungarn: http://gerson.org oder http://www.gerson.hu Das Zentrum in Mexiko ist unter der Leitung der über 90-jährigen Tochter von Gerson, Charlotte.

Falls Sie sich für die Gerson Methode entscheiden, stehe ich mit meinem Wissen und meiner Ausbildung hinter Ihnen und geben Ihne all die Unterstützung, die ich zu geben vermag.

Lesetipps:

Dr. Max Gerson: Eine Krebstherapie, Fünfzig geheilte Krebsfälle, ISBN 3-89526-000-2, Waldthausen-Verlag 1996

Charlotte Gerson: Das Große Gerson Buch: Die bewährte Therapie gegen Krebs und andere Krankheiten, ISBN-10: 3981409841, MobiWell Verlag 2012

http://gerson.org/gerpress/

Quellen:

http://members.yline.com/~naturpur/gersontexte.html

Hypnose in der Naturheilpraxis Bachlmühle

DK Verfahren
Die Magie der Hypnose

Es gibt wohl kein anderes Gebiet der Psychotherapie, worüber es so viele falsche Informationen und Ideen gibt.  Illusionisten und das Fernsehen, haben unser Bild der Hypnose maßgeblich geprägt, doch das hat mit der Realität wenig zu tun.

In der medizinischen Hypnose, auch Hypnotherapie (altgr. hypno = Schlaf, therapie = Behandlung) oder Hypnosetherapie genannt, sind Sie kein willenloses Werkzeug. Sie werden in den Zustand versetzt, den Sie jeden Abend vor dem Einschlafen und kurz vor dem Aufwachen erleben.  Den Moment, wo Sie noch oder schon alles um sich herum wahrnehmen, aber einfach nicht mehr darauf reagieren möchten, weil Sie zu entspannt sind, um sich mit der Umgebung beschäftigen zu wollen.

2016 habe ich  mich wieder eingehender mit dem Thema beschäftigt und mich mit Kollegen ausgetauscht. Seit 2013 setzte Hypnose regelmäßig in meiner Praxis ein. Mit Hypnose oder hypnoseähnlichen Zuständen wie Mesmerismus oder DK, bringen Sie Ihr Unterbewusstsein mit auf den Plan. Sie können Ihnen helfen Ihre Ziele zu erreichen und Barrieren aufzustöbern. Einige Themen bei denen ich Hypnosetherapien einsetze sind

  • Abnehmen
  • Ängste & Phobien
  • Aktivieren der Abwehrkräfte
  • Akuter Belastung & Trauma
  • Burnout
  • Depressionen
  • Essstörungen
  • Flugangst
  • Mobilisierung eigener Ressourcen
  • Phobien
  • Raucherentwöhnung
  • Reizdarmsyndrom
  • Rückführungen
  • Schlafstörungen
  • Selbsthypnose
  • Stressmanagement
  • Tiefenentspannung
  • Zugang zum Unterbewusstsein

Einzelheiten und Preise der Hypnose erfahren Sie auf einer eigenen Website . Bei Fragen, rufen Sie mich einfach unter 08584 988927 an. Termine können Sie per Telefon oder Email buchen.

Herzliche Grüße,

Ihre Helena Pöhlmann

Weniger ist mehr! – Fasten für die Gesundheit

Das nächste Fastenangebot an der Bachlmühle, ist das „Fit für den Sommer!“  Obst und Saftfasten, vom 10. Juni – 19. Juni.  Sie können ambulat oder „stationär“ daran teilnehmen. Eine medizinische Beratung und Untersuchung gehört selbstverständlich dazu. Um sich anzumelden oder Einzelheiten zu erfahren melden Sie sich bitte bei mir.

Fasten ist, für Mensch und Tier, ein natürlicher Prozess.  Im Frühjahr, wenn die Wintervorräte zu Ende gingen und noch nichts neues gewachsen war, mussten wir fasten.  Fast jedes Tier musste zwischen den Mahlzeiten fasten, denn es musste neues Essen gefunden oder gejagd werden.

Jede Religion der Erde kennt die Fastenzeit. Warum? – Wenn man Menschen sagt, es sei für Ihre Gesundheit, dass sie fasten sollten, wird sich der innere „Schweinehund“ melden und ihnen ins Ohr flüstern, dass man das ja morgen machen könne, dass das bestimmt nicht so wichtig sei, etc.  Die Gefahr sich dem Zorne Gottes auszusetzten, trägt hier schon eher Früchte – zumindest war es so.

Erst kürzlich durfte ich wieder erleben, wie ein Patient mit sehr, sehr hohem Blutdruck, ihn allein durch das Fasten auf ein normales Niveau senken konnte. Es geht zu weit in diesem Blog die Vorzüge des Fastens zu erörtern, aber für Interessierte empfehle ich einige Bücher:

  • Buchinger Heilfasten: Mein 7-Tage-Programm für zu Hause, von Andreas Buchinger
  • Ayurvedisches Heilfasten: Entgiftung für Körper, Geist und Seele,von Ellen Ertner und Traudel Nastansky
  • Hildegard von Bingen. Einfach fasten, von Brigitte Pregenzer und Brigitte Schmidle
  • Heilfasten nach Rudolf Breuss. Das Handbuch der Gesundheitskur,von Jürgen H Thomar
  • Gesunde Menschen: Das Fasten-und Ernährungsbuch des Gesundheitsapostels und Lebensreformers, von Prof. Arnold Ehret und Sven Rohark

Ich empfehle Fasten als Ersttherapie bei fogenden Erkrankungen:  Diabetes mellitus Typ II, Bluthochdruck, Gicht, COPD, Myomen, Wechseljahrebeschwerden, Krebs, Neuropathien, aber eigentlich auch bei jeder anderen Erkrankung.  Es gibt nur wenige Erkrankungen bei denen Fasten nicht sinnvoll ist.  Fragen Sie mich oder einen anderen Fastentherapeuten, ob Sie fasten dürfen.