Das Reizdarmsyndrom im Ayurweda

Reizdarm
Reizdarm

Das Reizdarmsyndrom (RDS) oder kurz Reizdarm stellt eine Gruppe funktioneller Verdauungsstörungen dar, die bis zu 50% der Besuche beim Gastroenterologen (Magen-Darm-Spezialist) ausmachen.

Man spricht von Reizdarm, wenn ein Patient in einem Zeitraum von 1 Jahr, mindestens 12 Wochen an Bauchschmerzen und Unwohlsein leidet, welche (2 von 3 müssen zutreffen) entweder durch Stuhlgang gebessert werden und/oder die Schmerzen mit einer Veränderung der Stuhlkonsistenz und/oder -Häufigkeit auftraten  (gem. Rom-II-Konsensus-Kriterien der American Gastroenterological Society).

Zu den sonstigen Symptomen zählen, das absetzen von mehr als 3 Stuhlgängen pro Tag oder weniger als 3 Stühle die Woche, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung, schleimiger Stuhl, ein Gefühl von inkompletter Entleerung oder starkes Pressen beim Stuhlgang.

Rund 10% aller Erwachsener sind vom Reizdarmsyndrom betroffen, wovon 70% Frauen sind. Beim RDS wird die Darmperistaltik, also die Muskelkontraktion im Darm, so übersensibel, dass schon der mildeste Reiz eine Überreaktion oder Lähmung hervorruft, was die unterschiedlichen Symptome begründet.

Das Glückshormon Seratonin wird sowohl vom Darm als auch dem Gehirn sezerniert, die aus derselben embryonalen Keimschicht entstehen. Moderne Wissenschaft geht davon aus, dass Menschen mit Durchfall zu viel Seratonin verfügbar haben, und Menschen mit Obstipation zu wenig – beides stört die jeweiligen Regelkreise. Das erklärt was die Volksmedizin schon lange weiß, nämlich dass Menschen mit Verstopfung oft an Depression, negativen Gedanken und schechter Launde leiden.

Reizdarmsyndrom gilt als psychosomatische Störung, also ein Erkrankung wo Körper und Psyche einander beeinflussen.

Der Nachweis von Reizdarm wird mittels Stuhlprobe, Koloskopie, Test auf Laktose-intolleranz und Entzündungsparameter geführt. Die Auslöser von RDS sind bisher nicht abschließend geklärt.

Die Behandlungsmöglichkeiten sind eingeschränkt, aber die Modemedizin (mein Ausdruck für das, was gemeinhin Schulmedizin genannt wird), sieht diese Erkrankung als ungefährlich, wenngleich auch unangenehm an – nicht so Ayurveda:

Reizdarmsyndrom im Ayurveda:

Ayurveda beschreibt diese Symptome bei einer Erkrankung mit dem Namen Grahani. Laut Ayurveda ist ein Mangel an Verdauungsfeuer der Auslöser der Erkrankung.

Das Verdauungsfeuer muss um jeden Preis geschützt werden, denn wenn es verloren geht stirbt der Mensch. Wird es von einem Dosha gekapert, plagen den Menschen Krankheit und Pein. Ist es aber ausgeglichen (Sama Agni) ist dem Menschen ein langes, gesundes Leben beschert. (Astanga Hridaya)

Auch Ayurveda sieht das Reizdarmsyndrom als eine schwer behandelbare Erkrankung an. Die Charaka Samhita (ein wichtiges Lehrbuch des Ayurveda) schreibt, dass eine Fehlfunktion von Agni, dem „Verdauungsfeuer“ dazu führt, dass Nahrung nur unvollständig verdaut wird. Deshalb sammeln sich im Körper Schlackstoffe (Ama) an, was wiederum die Verdauung weiter schwächt.

Als Grund der Verdauungsstörung kommt ein Überschuss oder Mangel eines oder mehrerer der Doshas (Prinzipien) Vata, Pitta oder Kapha in Frage.

Im Ayurveda werden drei Arten von Grahani, als Reizdarmsyndrom, unterschieden. Diese sind:

  1. Vishama Agni – ausgelöst durch zu viel Vata
  2. Tikshna Agni – ausgelöst durch zu viel Pitta
  3. Manda Agni – ausgelöst durch zu viel Kapha.

Die Formen von Grahani unterscheiden sich in Ihren Symptomen und können anhand derer weiter, nach Ihren Subdoshas, also die Untergruppen der Doshas, unterteilt werden.

Vaidyas (Ayurvedaärzte) unterscheiden mindestens elf Formen von Reizdarmsyndrom und deren Mischformen. Die Therapie wird den Ursachen angepasst.

Ayurwedische Behandlung des Reizdarmsyndroms:

Behandlungsziele:

  • Agni Deepana – ausgleichen des Verdauungsfeuers
  • Ama Pachana – Stoffwechselschlacken verdauen und ausscheiden
  • Verdauung stärken
  • Doshas regulieren

Behandlungsmethoden:

  • Panchakarma: Virechana karma (therapeutisches Erbrechen) und/ oder Basti karma (medizinische Einläufe) je nach Allgemeinzustand der Patienten
  • Manuelle Therapien: Abhyanga (Massage), Shiro Dhara (Stringuss), Navarakkizi (Behandlung mit Kräuterreisstempeln) , Hrid Basti (Ölbehandlung über dem Herz), Chakra Basti (Ölbehandlung über den Chakren)
  • Medikamente
  • Spezifische Yoga Asanas
  • Pranayamaübungen
  • Entspannungstechniken
  • Spezielle Ernährung, die Konstitution, Jahreszeiten und Klima berücksichtigen

Ihr Vaidya (Ayurvedaarzt) oder Ihre Vaidyaa (Ayurvedaärztein) wird Ihnen eine maßgeschneiderte Therapie verordnen. Sie werden viel Geduld und Disziplin mitbringen müssen, weshalb Sie vor allem an Ihrer Selbstliebe arbeiten sollten, denn nur durch Liebe zu sich selbst, können Sie sich die nötige Aufmerksamkeit schenken.

Im Naturheilzentrum AyurWeda Bachlmühle wird die Behandlung dieser und anderer Stadien von Verdauungsstörungen und Stoffwechselschlacken mit den „Hot Belly Tagen“ eingeleitet. Sie sollen helfen das Bewusstsein für den eigenen Körper zu stärken, gute Gewohnheiten zu schaffen und unterstützend die ersten Schritte der Genesung.

Welche Speisen bei Grahani indiziert sind und auf was Sie achten sollten, erfahren Sie im zweiten Teil dieses Artikels.

 

Ist Ayurveda echte Medizin?

ayurvedische Behandlung
Ein Vaidya (Ayurvedaarzt) behandelt

Dieser Artikel meiner Kollegin Dr. med. Harsha (Karin) Gramminger geht der Frage nach: „Ayurveda kann sich als ganzheitliche Gesundheitslehre auf über 5.000 Jahre Anwendungserfahrung berufen. Auf dem Weg zur vollwertigen Anerkennung in der Europäischen Union (EU) sind jedoch noch einige Hindernisse zu meistern. Manche Hürden sind zu Recht hoch gelegt, andere entstammen einem engstirnigen, eurozentristischen Weltbild. Die Ayurveda-Ärztin Dr. Harsha Gramminger erklärt, was wirklich dem Schutz des Patienten dient und was ihn in seiner freien Wahl der Therapie behindert.“

Der Artikel spricht über Ihr Recht zur freien Therapiewahl, der standardisierten Ausbildung von Ärzten und der Qualitätssicherung von ayurvedischen Medikamenten bzw. deren mangelnder Verfügbarkeit.

https://www.sein.de/ist-ayurveda-echte-medizin/

Lese Tipp: Die erstaunliche Heilkraft einer unterschätzten Medizin

GEO Nr. 10/2015
Geo-Magazin 10/2015

Das Geo-Magazin, in seiner Ausgabe 10/2015, beschäftigt sich sehr positiv und balanciert mit dem Thema Ayurveda – gerade jetzt, wo die Medien wieder aus allen Rohren über die Gefahren der ayurvedischen Medikamente berichten. Ayurveda ist die Mutter unsere Modemedizin, aber diese Tatsache ist so wenig bekannt, dass die Dozentin für Medizingeschichte an der Universität Leipzig 1996 noch nichts davon gehört hatte! Entlang den Handelsrouten kam neben der Ware auch das medizinische Wissen. Später wurde dieses Wissen, das schon bis nach Grichenland und Arabien vorgedrungen war „umdeklariert“ .  Heute wird Hypokrates als „Vater der Medizin“ gesehen, aber er hat dieses Wissen nicht erfunden. Er hat es angewandt.  Auch in anderen Teilen des eurasischen Kontinents wurde das alte Wissen propagiert, wie zum Beispiel in Russland. Leider fehlen hierzu noch konkrete Forschungen, aber es wäre guter Stoff für eine Promotionsarbeit. Es ist leicht nachprüfbar, dass Ayurveda keine „Esotherik“ ist.  Universitätsforschungen bestätigen das. Nur die Modelle mit denen Ayurwed arbeitet sind stark vereinfacht und übersichtlich, denn niemand kann alle Enzyme, Mineralien, Stoffwechselwege, Spurenelemente, Rezeptoren, Hormone etc. im Blick behalten.  Die stark vereinfachten Modelle erlauben uns Vaidyas jedoch sehr grundlegend einzugreifen und zu regulieren. Dass die Modelle im Detail nicht „stimmen“, mag ja sein, aber praktisch funktionieren sie. Noch ein Wort zu den Medikamenten aus dem Ayurveda: ES SIND MEDIKAMENTE!!!! Viele sind mindestens so wirkungsvoll und „stark“ wie die der Modemedizin. Die Meisten sind NICHT ZUR SELBSTMEDIKATION geeignet!!!!! Hände weg! Es mag auch Scharlatane geben, die ohne Wissen und Ethik Medikamente herstellen und als Ayurveda deklarieren, aber Substanzen wie Arsen und Quecksilber werden auch in schulmedizinischen Präparaten eingesetzt, z. B. in Impfstoffen. Die Menge macht das Gift. Die Verordnung der ayurvedischen Medikamente gehört in die Hände von Vaidyas und genausowenig wie Sie Viagara auf dem Schwarzmarkt kaufen sollten, weil das vielleicht Rattengift ist, sollten Sie ayurvedische Medikamente von unseriösen Anbietern kaufen. Das hat nichts mit Ayurveda per se zu tun.  Es ist einfach „common sense“, also eine Frage der Vernunft.

Hier noch ein Artikel vom Immanuel Krankenhaus über den Geo Artikel.

Für €7 können Sie das Geo-Magazin bestellen. Viel Spaß bei lesen!

Gastartikel zum Thema Zahngesundheit.

Danke an die Journalistin Frau Lena Weberstein.

Gesunde Zähne, gesunder Geist

Schöne gesunde Zähne sind nicht nur der Inbegriff von Attraktivität, sondern auch eine Grundvoraussetzung für unsere Seelengesundheit. Sie sind nämlich mehr als nur ein praktisches Kauwerkzeug. Tatsächlich entscheidet ihr Zustand über die Gesundheit unseres Körpers und unseres Geistes.

Welche Folgen haben Zahnerkrankungen für den Körper?
Zahnmediziner gehen davon aus, dass die Zähne über Leitbahnen in engem Zusammenhang mit dem Gesamtorganismus stehen. So beeinflusst ein kranker Zahn nicht nur die Mundpartie, sondern den gesamten Körper einschließlich des seelischen Zustands. Mit einer Zahnerkrankung gehen damit nicht nur Zahn- und Zahnfleischschmerzen, sondern auch folgende Beschwerden einher:

  • Migräne und Kopfschmerzen
  • Ekzeme und Hauterkrankungen
  • Nervenleiden
  • Gelenk- und Muskelbeschwerden
  • Diverse Formen von Rheuma
  • Kiefergelenkprobleme
  • Tinitus, Hörsturz, Tubenventilationsstörungen

Kranker Körper – Kranker Geist
Liegen Zahnerkrankungen und weitere dadurch hervorgerufene Beschwerden vor, hat nicht nur der körperliche Organismus, sondern auch die Seelengesundheit unter der ständigen Beeinträchtigung zu leiden. Die Folge: Psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angst- und Panikstörungen, Neuorsen sowie Zwangstörungen können sich entwickeln.
Befinden sich die Zähne allerdings in einem guten gesundheitlichen Zustand, wird damit der Entstehung lästiger körperlicher Beschwerden, die wiederum das Seelenheil beeinträchtigen können, effektiv und nachhaltig vorgebeugt. So heißt es nicht umsonst: „Gesunde Zähne – gesunder Geist“.

Gründliche Zahnprophylaxe beugt seelische und körperliche Erkrankungen vor

Zahnerkrankungen können zwar erblich bedingt sein, treten aber in der weit überwiegenden Zahl der Fälle wegen mangelnder Hygienemaßnahmen und unzureichender Vorsorge auf. Wer also seine körperliche und seelische Gesundheit bewahren möchte, für den ist eine gewissenhafte Zahnprophylaxe unverzichtbar.

Der erste Schritt zu gesunden Zähnen ist eine regelmäßige und gründliche Zahn- und Mundhygiene. Eine einfache Handzahnbürste ist hierbei oft nicht ausreichend. Besser sind elektrische Schallzahnbürsten und Zahnseide, das unschlagbare Duo, das alle Zahnzwischenräume mühelos von schädlichen Ablagerungen befreit. Zudem sollte zur unterstützenden Reinigung von Zahnfleisch und Zunge auch regelmäßig Mundwasser verwendet werden. Dr. Igor Bender, Zahnarzt für Implantologie und ästhetische Zahnheilkunde, empfiehlt zudem eine professionelle Zahnreinigung die zur Prophylaxe ein bis zweimal pro Jahr durchgeführt werden sollte.

Mindestens genauso wichtig wie eine gute Zahnhygiene ist eine regelmäßige Vorsorgeuntersuchung. Einige Zahnerkrankungen wie Wurzelkanalentzündungen oder Zahnstein machen sich nämlich kaum bemerkbar und können lediglich bei der zahnärztlichen Kontrolle diagnostiziert und behandelt werden.

Fester Bestandteil der Zahnprophylaxe ist auch eine zahngesunde Ernährung. Allein mit der Wahl der Lebensmittel entscheiden wir über den gesundheitlichen Zustand unseres Gebisses. So sollte möglichst auf zucker- und säurehaltige Nahrung wie Zitrusfrüchte, Essig und Öl sowie Süßwaren verzichtet werden. Diese greifen den Zahnschmelz an und begünstigen so die Entwicklung von Karies. Wer seinen Zähnen etwas Gutes tun möchte, der sollte häufig auch zu Lebensmittel greifen, die gut gekaut werden müssen wie Brot, Äpfel oder rohes Gemüse. Das reinigt nicht nur die Zähne, sondern regt auch noch die Speichelproduktion für eine gesunde Mund-Ökologie an.

Die meisten Zahnärzte bieten für einen zusätzlichen Schutz die Fluoridierung an. Hierbei werden die Zähne mit Fluoriden überzogen, was den Schmelz widerstandsfähiger gegen äußere Einflüsse machen soll. Fluoride können auf zweierlei Weise verabreicht werden:

  • Systematisch mit der Nahrung (Trinkwasser, Fluoridsalz, Fluoridtableten)
  • Lokal mit Zahnpasten, Mundspülungen, Gelen und Lacken

Dabei sind die Dosierung und die vorherige Bestimmung bereits verabreichter Fluoriden enorm wichtig um beispielsweise Dentalfluorosen bei der Zahnentwicklung zu vermeiden.

Die Fluoridierung ist derzeit ein umstrittenes Thema bei Zahnärzten und Wissenschaftlern aus dem medizinischen Bereich, weshalb sich alternative Behandlungen zur Kariesprophylaxe stärker etablieren.

Die Behandlung mit der Süßwasseralge Chlorella Pyrenoidosa ist eine alternative Behandlungsmöglichkeit zur Fluoridierung. Die wichtigsten Forschungen darüber wurden in Japan von Professor Fujimaki durchgeführt und zeigten ein enormes Potential der Alge. Sie stärkt nicht nur die Gesundheit der Zähne und beugt Karies vor, sondern kann das gesamte Immunsystem stärken.

Lassen Sie sich bei Ihrem nächsten Zahnarztbesuch eingehend informieren und beraten!
Eine regelmäßige Mund –und Zahnhygiene ist nicht nur aus ästhetischen Zwecken zu empfehlen sondern steigert das allgemeine Wohlbefinden und den inneren Geist.

Quelle
Dr. Igor Bender – Zahnarzt für Implantologie und ästhetische Zahnheilkunde
http://www.drbender.de/de/leistungen/prophylaxe-professionelle-zahnreinigung.html

Hier geht’s zum Artikel als .pdf.

Morgellons – von Menschen gemacht!

Kürzlich nahm sich in Rosenheim eine 55-jährige das Leben, denn sie war an der „mysteriösen“ Krankheit Morgellons erkrankt. Mysteriös – ich sage – Nonesense!

Bitte, bitte, bitte: Informiert euch!

Ich möchte keine Panik machen, aber das, was wir mit unsere Umwelt machen, kann nicht ohne Folgen bleiben. Man kann nicht im Garten graben, ohne auf Plastikmüll zu stoßen!  In Indien und andernorts überfließen die Städte mit Müll. Die Schwammtücher lösen sich auf und landen im Trinkwasser, Kosmetika und Putzmittel sind voll mit Plastik und das landet auch im Müll.

Um die Weinernte zu retten werden Chemtrails gelegt um Hagelbildung zu verhindern.  Seit „Ihr“ verrückt geworden?!  Was den noch?

http://www.tz.de/muenchen/stadt/egling-verzweiflungstat-wegen-raetselhafter-krankheit-mein-soll-nicht-umsonst-sein-tz-878295.html

https://stevenblack.wordpress.com/2011/11/24/endlichheilung-von-morgellons/

Kürzlich geimpfte Kinder verbreiten Seuchen und nicht ungeimpfte.

Imme wieder bekommt man zu hören, dass ungeimpfte Kinder eine Gefahr für geimpfte Kinder darstellen würden.  Wie kann das sein, wenn doch Impfungen vor der Krankheit, z. B. Masern, schützen sollen. Das Gegenteil ist der Fall, aber aber lest selbst: http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/mike-adams/belegt-vor-kurzem-geimpfte-kinder-verbreiten-die-krankheit-und-verursachen-ausbrueche.html

Zeckenimpfung – nein danke!

Es hat sich jemand die Mühe gemacht die Verkaufsstatistiken d.h. die Argumente, die der Hersteller hat, mit der er das Mittel vertreibt, zu überprüfen.  Es ist wieder einmal ein Fall von absoluter versus relativer Wahrscheinlichkeit.  Auch meine Doktoranden hatten immer wieder Probleme mit diesem Konzept.

Den ganzen Artikel finden Sie unter: http://www.erhoehtesbewusstsein.de/zecken-impfung-auf-keinen-fall/

Aber hier vorab das Wichtigste:

„Die Anzahl der Infektionen in ganz Deutschland beträgt etwa 50 bis maximal 300 pro Jahr. Bei jedem dritten Betroffenen kommt es nach etwa einer Woche erneut zu Fieber, d.h. bei etwa 33 – 100 von diesen 50 – 300 Betroffenen.

Von diesen sterben 0,5 bis ein Prozent, das ergibt etwa ein Deutscher alle 2 bis 10 Jahre.

Jeder Zehnte (entspricht etwa 2 bis etwa 10 Menschen pro Jahr im Maximum) wird dauerhaft geschädigt.

Deutlicher ausgedrückt: Die Wahrscheinlichkeit sich mit FSME zu infizieren liegt bei 80.000.000 zu 50 bis maximal 80.000.000 zu 300  bzw. 1:1.600.000 bis 1:266.666 pro Jahr.

Die Wahrscheinlichkeit dann krank zu werden liegt bei: 1:4.800.000 bis 1:800.000 pro Jahr und die Wahrscheinlichkeit einen bleibenden Schaden durch FSME davonzutragen war in den 90 er Jahren: 1:48.000.000 bis 1:8.000.000 pro Jahr.

Und davon im Jahr zu sterben, diese Wahrscheinlichkeit lag zwischen 1:160.000.000 und 1:800.000.000

Übrigens ist selbst die Wahrscheinlichkeit, von einem Blitz an einem sonnigen Tag getroffen zu werden höher, als in einem Jahr an FSME zu sterben!“

Bitte informieren Sie sich nicht beim Verkäufter des Impfstoffes (Ärzte und Apotheker), sondern bei UNABHÄNGIGEN Quellen über den Nutzen.

Wurzelfüllung – stets erhebliches Gesundheitsrisiko!

Zitat: „Auf Grund von mechanischen (Stoß, Schlag, Traumen etc.), thermischen (z. B. Überhitzung durch zahnärztliche Schnellläufer), bakteriellen (durch tiefe Karies) oder chemischen Reizen (tiefe Kunststoff-/Amalgamfüllungen, Füllungs-Kleber etc.) kann es zur Erkrankung des Zahnmarks (Zahnpulpa) im Wurzelkanalsystem kommen.

Das Erkrankungsspektrum reicht dabei von einer chronisch entzündlichen Form der Zahnpulpa mit einem eher unterschwelligen und geringgradigen Beschwerdebild bis hin zu einer massiven Entzündung mit heftigsten Schmerzen. Jede Entzündung endet aber früher oder später in einem Absterben der Zahnpulpa mit anschließendem nekrotischem Zerfall des Zahnmarks.

Sowie: Selbst bei noch so sorgfältiger Aufbereitung der Wurzelkanäle können diese so genannten Ramifikationen nicht erfasst und mechanisch gereinigt werden. Dort verbleiben Reste der ehemaligen Zahnpulpa, werden durch den Nekrotisierungsvorgang zu toxischen Polypeptiden wie Mercaptan und Thioäther abgebaut, die dann leider nicht im Zahn verbleiben, sondern frei verfügbar im Organismus Enzyme blockieren und zu immunologischen Belastungen führen.

Sowie: In der Regel sind diese Wurzelfüllpasten alle zytotoxisch, gewebereizend und in vielen Fällen sogar allergen.

Zusammenfassung: Ein nervtoter Zahn ist für jeden Organismus ein toxisches und ein energetisches Störfeld. Toxische Störfelder entstehen durch den Verbleib von Resten der ehemaligen Zahnpulpa, die nekrotisch in Mercaptane und Thioäther zerfallen, und durch die Inhaltsstoffe der Wurzelfüllmaterialien. Diese durchdringen den Zahn und infizieren den Organismus.“ Quelle: http://www.integrative-zahnheilkunde.de/devitale-zaehne.html

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Einen umfangreichen und detaillierten Artikel hierzu finden Sie unter http://www.biomedizin-blog.de/de/wurzelbehandlungen-haben-negativen-einfluss-auf-unsere-gesundheit-wp261-134.html