Das Gedächtnis von Wasser

Dieses englischsprachige Video zeigt die Forschung, die beweist, dass a) Frequenztherapie und b) Homöopathie funktionieren. Der Forscher, der zuletzt an diesem Thema gearbeitet hat und in diesem Video vorgestellt wird, Nobelpreis-Gewinner Dr. Luc Montagnier, ist am 8. Februar 2022 verstorben. Sein Tod wirft Fragen auf.

Das Video zeigt ganz klar, dass das Lauterbach’chen und das Grams-Mädchen auf den falschen Zug aufgesprungen sind. Es ist bemerkenswert. https://www.youtube.com/watch?v=R8VyUsVOic0

Brustgesundheit: Alternative zur Mammographie

Jedes Jahr bekommen tausende von Frauen eine Einladung zur Brustuntersuchung mittels Mammografie. Ich habe meine Einladung zurückgeschickt, mit der Aufforderung mich NIE mehr anzuschreiben, da ich sonst wegen versuchter Körperverletzung Anzeige erstatten werde!

Die Mammografie ist eine Untersuchung der Brust (Mamma) mittels Röntgenstrahlen, wobei die Brust auch noch extrem gequetscht wird. Die meisten Frauen beschreiben die Untersuchung als sehr unangenehm. Von Röntgenstrahlen weiß man, dass sie einen kumulativen Effekt auf den Körper haben, d. h. je öfter man bestrahlt wird, desto höher das Risiko, und man weiß, dass sie die DNS (=DNA) schädigen und zu Krebs führen. Besteht in der Brust ein Krebsgeschehen, welches noch abgekapselt ist (Karzinom in situ), kann dieses durch das Quetschen im Körper verteilt werden und zu Metastasen führen. In einem früheren Artikel „Playing with Numbers“ vom 22.09.2012 habe ich auf die falschen Angaben über den Nutzen dieser Untersuchung hingewiesen. Diese Warnung wurde vom Max-Planck-Institute herausgegeben.

Es gibt aber eine sehr gute Alternative und das seit mindestens 30 Jahren, denn so lange kenne ich die Untersuchung mittels Thermografie, durch meinen lieben Kollegen Dr. Mike Godfrey in Neuseeland.

Thermografie ist eine Methode, bei der die Oberflächentemperatur der Brust bildlich dargestellt wird, indem man die Intensität der Infrarotstrahlen misst. Sie ist somit ganz und gar ohne schädliche ionisierende Strahlung. Der gesunde Körper zeigt eine Wärmesymmetrie. D.h. ein thermografisches Bild sollte rechts und links symmetrisch sein. Ist es das nicht, kann man auf Krebsgeschehen schließen, und zwar lang bevor das Geschehen ertastbar ist oder in einer Mammografie dargestellt wird. Die Methode ist gänzlich unschädlich.

In einer weltweiten Datenbank sind bisher mehr als eine Million Frauen eingetragen. Diese Untersuchungsmethode zeigt eine Spezifität und Sensitivität von über 90% und zeigt, bei einem abnormalen Wärembild ein 22-fach höheres Risiko an Krebs zu erkranken. Vielleicht wären diese Risikoberechnung noch höher, würden diese Frauen nicht umgehend Maßnahmen einleiten, um das Risiko zu senken.

Wo kann man das machen lassen? Ich habe bisher nur eine Adresse in München gefunden, die Praxis Dr. Peter Rothdach und im Schwarzwald Dr. Helmut Waldborn. Bildgebende-Infrarot-Regulations-Theramographie ist das Schlagwort nachdem Sie im Internet suchen können. Gerne höre ich in den Kommentaren von Ihren Erfahrungen mit der Brustkrebsvorsorge.

Wenn Sie gut Englisch verstehen, empfehle ich das Video Breast Cancer: Risks and Myths.

Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott. – Teil 1 Diabetes mellitus Typ II

Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott. – Teil 1 Diabetes mellitus Typ II

Über die Arzneimittelknappheit habe ich ja bereits geschrieben. Mit den neuen ICD Codes sollte man sich ohnehin überlegen, wie viel Information man über sich selbst Preis geben möchte und ob man den Arztbesuch wirklich benötigt. Es erschreckt mich auch, dass viele Menschen – auch die, welche die Gentherapie mitgemacht haben – nicht mehr zeitnahe einen Arzttermin bekommen.

Was können Sie tun, um sich selbst um Ihre Gesundheit zu kümmern? In dieser Rubrik möchte ich Anleitung geben, wie Sie weniger abhängig von Ihren Medikamenten werden und bestenfalls gar keine mehr benötigen.

Das heutige Thema:

Altersdiabetes (Diabetes Typ II)

Die neue DDG-Klassifikation unterscheidet nun 5 Typen des Diabetes, Ayurveda 16. Nicht alle Krankheiten, die unter dem Namen Diabetes, was so viel wie „Durchfluss“ bedeutet und damit schon auf die erhöhte Harnmenge hindeutet, zusammengefasst sind, sind heilbar, die meisten jedoch durchaus.

Diabetes mellitus, also der „honigsüße Durchfluss“ bedeutet, dass der Harn Zucker enthält. Ohne Labor hat man das früher mittels Ameisen getestet. Die kleinen Zuckerameisen stürzen sich auf diesen Urin, damit können Sie bei Verdacht auch zu Hause, ohne Pharmaproduzenten testen.

Bei dieser Form des Diabetes produziert entweder der Körper das Hormon Insulin, aber die Rezeptoren hierfür sind jedoch nicht in der Lage, das Hormon aufzunehmen oder die Bauchspeicheldrüse ist müde und produziert zu wenig Insulin. In beiden Fällen wird die Glukose (Zucker) aus dem Blut nicht, oder nicht ausreichend in die Zellen befördert und steht nicht dort zur Verfügung, wo er gebraucht wird, z. B. im Gehirn, welches fast nur Glukose „isst“ – deshalb ist der Unterzucker so extrem gefährlich.

Ihre Suchmaschine wird ihnen so viele Erklärungen zu diesen Mechanismen und der Glukoneogenese in der Leber usw. geben, dass ich Sie hier nicht damit aufhalten möchte. Mir geht es darum, was Sie tun können, um wieder gesund zu werden.

Aus ayurvedischer Sicht sind die Rezeptoren verschleimt (Aama). Also, müssen sie gereinigt werden. Wie geht das? Fasten, Fasten, Fasten und Bewegung, Bewegung, Bewegung. Aber keine Angst, sie sollen nicht verhungern, sondern Ihre Ernährung umstellen.

Bewegung gegen Diabetes

Sie müssen jetzt kein Leistungssportler werden, aber mindestens zweimal täglich 20 Minuten streng marschieren ist wichtig. Wenn Sie selbst keinen Hund haben, borgen Sie sich den Nachbarshund oder dessen Kinder und führen Sie sie Gassi. Sonst gehen Sie Schwimmen, Radeln, Squash- oder Tennisspielen, Skifahren, Schneeschuhwandern, Langlaufen oder was Ihnen sonst noch einfällt, um den Puls in Wallung zu bekommen – mindestens 20 Minuten am Tag, aber bitte nicht, wenn Sie verstopfte Herzkranzgefäße oder Ähnliches haben. Arbeiten Sie langsam auf Ihre Ziele zu und nicht von heute auf morgen. Damit behandeln Sie gleichzeitig die Gefahr eines Herzinfarkts, Verstopfung und viele andere Krankheiten, also los!

Ernährung bei Diabetes

Ich lade Sie herzlich ein, das 28-Tage Entschlackungsprogramm mitzumachen. Es ist ein guter Anfang und wird Ihren Medikationsbedarf sehr schnell verringern. Das Programm biete ich meist im Frühjahr und im Herbst an und Sie können das locker zu Hause mitmachen. Melden Sie sich bei Interesse.

Essen Sie wenig bis gar keinen Kuchen, raffinierten Zucker, raffinierten Weizen und so Zeugs. Ein Löffelchen Honig ab und an ist erlaubt. Honig gilt als „heiß“ und „schneidend“ und fördert den Stoffwechsel. Kohlenhydrate können aus Emmergetreide, Dinkel oder Urkorn, Hafer und wenn aus Bio-Vollkornweizen oder Bioroggen kommen und sollten aber nicht mehr als 15 % des täglichen Kalorienbedarfs ausmachen.

Joghurt sollte nicht öfter als einmal im Monat gegessen werden, denn er verstopft unter anderem die Rezeptoren. Insgesamt sollte auf Milchprodukte, die in irgendeiner Form behandelt wurden, verzichtet werden. Sie können sich frische Kuh- oder Ziegenmilch beim Bauern holen, aber auch hier gilt, weniger ist mehr. Rotes Fleisch – unter dem Begriff verstehen wir Fleisch von Säugetieren – sollte vermieden werden. Etwas Huhn, Pute, ein Stück Fisch, Krokodil- oder Schlangenfleisch dürfen Sie gerne essen. Ihr Eiweißbedarf kann wunderbar aus Linsen – davon gibt es so viele Sorten, dass Sie nur selten zweimal im Monat dasselbe essen müssen – den verschiedenen Bohnenarten, Kichererbsen, Hafer, Quinoa, Vollkorngetreide, Ei, Kartoffeln, Tahini (Sesampaste) usw. gedeckt werden. Machen Sie sich keine Sorgen, den Indien leidet auch nicht an einer Unterbevölkerung, nur weil ein großer Teil der Bewohner vegetarisch leben. Vegetarier müssen jedoch sehr auf Ihren Vitamin B12 Haushalt achten und sollten Bierhefe und Vollkorn täglich zu sich nehmen.

An Gemüsen ist so ziemlich alles erlaubt, besonders grünes Gemüse wie Spinat, Kohl, Fenchel, Zucchini, Rosenkohl, Salat usw.

Das bringt mich zum nächsten Thema: Rohkost ist keine Option! Ab und an ein Salat zu Mittag ist super, aber mit Essig und Öl und NACH dem Essen. Rohkost ist schwer verdaulich und wir müssen die Verdauung verbessern. Obst ist auch besser gedünstet als ganz roh und es sollte gut reif sein. Nicht zu viel Obst, vor allem am Anfang der Ernährungsumstellung. Bitte nie Getränke aus dem Kühlschrank trinken und auch richtig heißes meiden, es macht ohnehin die Zähne kaputt.

Schränken Sie Ihren Alkoholkonsum stark ein. Achten Sie auf ausreichend Schlaf. Stellen Sie das Rauchen ein. Achten Sie auf ein gesundes Gewicht. BMI Rechner gibts im Internet. Messen Sie Ihre Zuckerwerte während der Umstellung, denn Ihre Medikamente werden angepasst werden müssen. Sollten Sie sich besonders schwach fühlen, einen trockenen Mund bekommen, obwohl Sie getrunken haben, viel Urin ausscheiden, Muskelschmerzen spüren oder sich sonst wie unwohl fühlen, kontaktieren Sie die Behandler Ihres Vertrauens und messen Sie den Blutzuckerwert.

Hausmittel

Nehmen Sie jeden Abend vor dem zu Bett gehen einen Teelöffel Rizinusöl in etwas warmen Wasser zu sich. Machen Sie sich (vor allem die ersten 4 Wochen täglich) eine Thermoskanne Ingwertee (2 Tl IngerPULVER in 3 L Wasser ca. 5 Minuten köcheln lassen) und trinken diese über den Tag verteilt.

20 ml Bittere Schwedenkräuter täglich. Essen Sie wenn möglich täglich 10 Blätter des Heiligen Basilikum auf nüchternen Magen.

Es ist hier keine Magie und nicht jeder wird ganz von den Medikamenten loskommen, das hängt maßgeblich davon ab, wie weit fortgeschritten die Erkrankung ist, aber Sie verringern damit die Gefahr von Komplikationen wie Erblindung, Nierenschädigung oder Nervenschädigung und Sie werden sich besser fühlen und in fast allen Fällen wird die benötigte Dosis reduziert!

Von Ayushakti würde ich Diabhar und Metaboost verordnen. Drei bzw. zwei Tabletten zweimal täglich. Leichter zu bekommen und auch billiger sind Trikatu, die drei Scharfen (Schwarzpfeffer-, Langpfeffer- und Ingwerpulver zu gleichen Anteilen) und Triphala, die drei Mirobalanen Haritaki, Bibitaki und Amalaki, die zwischen den Mahlzeiten eingenommen sehr viel für den Stoffwechsel tun.

Kräuter & Gemüse gegen das Diabetesrisiko

Aloe Vera, Flaschenkürbis (Lagenarria siceraria), Weißkraut (Brassica oleracea), Chicory (Cichorium intybus), Echter Alant (Innula helenium), Gemeine Nachtkerze (Oenothera biennis), Große Klette (Arctium lappa), Heiliger Basilikum (Ocimum tenuifloru / Ocimum sanctum), Topinambur (Helianthus tuberosus), Zitronenmelisse (Melissa officinalis), Mariendistel (Silybum marianum), Kleine Braunelle (Prunella vulgaris), Portulak (Portulaca oleracea), Majoran (Origanum majorana), Amerikanischer Ginseng (Panax quinquefolius), Gartenfuchsschwanz (Amaranthus caudatus), Ackerschachtelhalm (Equisetum arvense), Engelwurz (Angelica archangelica), Dolden Winterlieb (Chimaphila umbellata) – besonders für Männer, Louisiannamoor (Tillandsia usneoides), Geschwärzte Haselwurz (Asarum caudatum), Heidelbeeren (Vaccinium myrtillus), Meerrettichbaum/Moringa (Morinaga oleifera), Berberitze (Mahonia aquifolium & M. nervosa), Rote Maulbeere (Morus rubus), Zuckerahorn (Acer saccharum), Pilze und Flechten: Inonotus obliquus, Hericium erinaceus, Reishi (Ganoderma lucidum), Schmetterlingstramete (Trametes versicolor), Cayenne Pfeffer [auch fantastische Erstehilfe bei Verdacht auf Herzinfarkt], Zimt, Kurkuma.

Zur richtigen Anwendung fragen Sie bitte einen Experten oder konsultieren Sie ein Fachbuch. Nicht alles ist ungefährlich, aber versuchen Sie so viel wie möglich davon in Ihren Speiseplan als Lebensmittel oder Gewürz aufzunehmen. Guten Appetit und gute Gesundheit!

Medikamente

Medikamente von Pharmaunternehmen sind Mangelware, aber ist das wirklich ein Problem? Meine Antwort ist ein klares NEIN – zumindest meistens. Es ist komisch, wie wenig Patienten, aber vor allem auch ÄRZTE über die Mittel wissen, die sie täglich einnehmen oder verordnen.

Ich habe viele Jahre in einem sehr großen Werk für Pharmazeutika gearbeitet, bei einem Unternehmen, dass keinem Arzt fremd ist und sogar ich weiß relative wenig über die Herstellungsprozesse, aber ich denke, ich weiß mehr, als die meisten Menschen. So habe ich an der Universität die Herstellung des Grippeimpfstoffes gelernt: Man nehme ein Hühnerei, okuliere (also ich spritze etwas hinein) mit dem gewünschten Virus. Dann brüte man dieses Ei bis kurz vor dem Schlüpfen.

Das fast fertige Küken wird in einen Mixer gegeben und dieser angeschaltet und das Küken klein gehackt. Den Matsch lässt man durch ein Filterpapier laufen, fängt die Flüssigkeit auf und fertig ist der Impfstoff. Na ja, damit es besser aussieht, wird es noch in Ampullen oder Fertigspritzen verpackt. Was? Sie glauben mir nicht? Lesen Sie doch einfach den Beipackzettel. Er beschreibt zwar nicht die einzelnen Schritte, aber er wird Ihnen sagen, dass der Grippeimpfstoff Hühnerneiweiß enthält.

Andere Impfstoffe werden auf der HeLa Zelllinie gezogen, das sind die Krebszellen einer Amerikanerin, Henrietta Lacks, die einen sehr schnell wachsenden Gebärmutterhalskrebs hatte. Auch die HEK-Zellen sind beliebt. HEK bedeutet Human Embryonic Kidney, als Nierenzellen eines menschlichen Embryos. Andere Zelllinien, wie die eines abgetriebenen Babys oder aus Vorhaut, können Sie hier nachlesen.

So viel zu Impfungen, aber auch andere Medikamente sind auch nicht appetitlicher: Viele werden zum Beispiel aus lebenden Tieren gewonnen, so hatte das genannte Unternehmen einen Bauernhof, in der Nähe von Weilheim wo es die Tiere hielt, die dann „angezapft“ wurden, andere aus Schlachtabfällen, wieder andere aus Bakterien oder Hefepilzen, die in großen Fermentationskesseln gegoren werden.

Aber jetzt kommt es: Nicht nur schulmedizinische Medikamente, sondern auch viele Nahrungsergänzungsmittel werden so oder ähnlich produziert.

Dies ist einer der Gründe, warum ich die ayurwedische Medizin gewählt habe: hier verwenden wir Pflanzen, Salze, Metalle, Ausscheidungsprodukte (z. B. den Urin von Kühen) und nur sehr, sehr, sehr selten z. B. Korallen oder ähnliche Dinge. Sogar die Ernährung kann ganz und gar ohne tierisches Eiweiß erfolgen.

Schulmedizinische Medikamente sind in der Regel isolierte und „nachgebaute“ Wirkstoffe aus Pflanzen, Enzyme aus tierischen Produkten und Ähnliches. Die chinesische Medizin hatte mir ebenfalls viel zu viele tierische Wirkstoffe.

In der Phytomedizin, also der Medikation mit pflanzlichen Stoffen, werden Pflanzen so aufbereitet, dass sie eingenommen werden können. Der einfachste Weg ist z. B. ein Tee. Früher hat der Arzt wirklich ein Rezept (Rx oder Rp) für Tees ausgestellt und der Apotheker hat den Tee zusammengestellt. Heute weiß leider kaum noch einer von uns, egal ob Arzt oder Heilpraktiker, wie man einen Tee richtig rezeptiert. Es wird auch einfach nicht mehr gemacht. Was daran bemängelt wird, ist, dass die Menge an aktiven Wirksubstanzen nicht vorhersehbar ist und damit die Dosierung ungenau. Außerdem muss der Tee mindestens täglich frisch zubereitet werden. Getrocknete oder frische Pflanzen verlieren außerdem ihre Wirkkraft, wenn sie falsch oder zu lange gelagert werden.

Etwas leichter zu dosieren und zu verabreichen sind Tinkturen. Hierzu wird meist eine Heilpflanze in Alkohol eingelegt und nach einiger Zeit abgeseiht/gefiltert. Man kann sie länger lagern, nach Bedarf ohne Vorbereitung einnehmen und ggf. sogar die Dosierung des Wirkstoffs überprüfen.

Mit Pflanzen kann man auch Öle oder Salben herstellen, man kann sie zu Wickeln zu verarbeiten, man kann sie auch destillieren, um ätherische Öle herzustellen oder, wie in Ayurweda, langwierigen Prozessen unterziehen, um sie chemisch so zu verändern, wie man sie braucht. Die Prozesse, um ein ayurwedisches Medikament herzustellen, kann manchmal Jahrzehnte dauern. Das Ausgangsmaterial muss z. B. Wochen oder Monate in etwas eingelegt werden, getrocknet, in etwas anderem eingelegt, wieder getrocknet, verbrannt, zu Asche zermahlen und dann mit anderen Substanzen vermischt werden. Diese – meist händische – Arbeit kostet Zeit und Geld. Natürlich gilt das nicht für jedes Mittel. Auch hier gibt es Tees oder einfach herzustellende Medikamente und viele Situationen, wo diese durchaus ausreichend sind.

Heute möchte ich Ihnen ein einfaches Rezept zur Herzstärkung vorstellen: Man nehme ein Einweckglas, befülle es ca. 1 cm mit Zucker, dann 1 cm Blütenblättern der Hundsrose (Rosa canina), wieder 1 cm Zucker, 1 cm Rosenblätter und so weiter, bis das Glas voll ist. Dieses Glas stellt man für 6 Wochen in die Sonne, dann ist es fertig. Es entsteht eine Art Marmelade. Täglich 1 TL dieser Marmelade dient der Herzstärkung.

Für heute reichts, aber ein andermal möchte ich Ihnen erklären warum ich für pflanzliche Medizin plädiere. Gute Gesundheit!

Schlagengift oder neue Krankheit?

https://rumble.com/v1scqsw-australiaone-party-australiaone-update.-interview-with-dr-bryan-ardis-and-r.html

Wenn Sie sich nur ein Video zu der Krankheit, die uns seit 2020 Geisel hält und die dazugehörige Schutzinjektion ansehen, so sollte es dieses sein! Allerdings ist es auf Englisch, aber bitte versuchen Sie es zu verstehen und forschen Sie selbst. Es geht buchstäblich um Ihr LEBEN.

Ayurwedische Mittel können auch nicht zaubern!

Fast jede Woche sehe ich es in meiner Praxis: Patienten entscheiden selbstständig und ohne Rücksprache, welche Medikamente sie einnehmen. Das ist LEBENSGEFÄHRLICH!

So habe ich zum Beispiel einem Patienten Medikamente gegen Diabetes mellitus Typ II verordnet. Mit diesen Medikamenten würde er sein Metoprololsuccinat absetzen können. Das hat er auch mit seinem Arzt gemacht, aber er hat die Tabletten von mir hat er nach nur einem Monat auch abgesetzt. Welch eine Idee!!!! Das ist lebensgefährlich! Jetzt hat sich seine Polyneuropathie ordentlich verschlechtert, denn er ist ja auch ein ganzes Jahr nicht mehr in die Praxis gekommen. Neuropathien können auch mit Ayurweda gelindert und teilweise rückgängig gemacht werden, aber NUR wenn man sich auch wirklich an die Anweisungen hält und egal ob Schulmedizin oder Ayurweda, Bewegung ist das A und Ω.

Ein anderer Patient entschied sich dafür, seine Herzschwäche und die Demenz mit ayurvedischen Mitteln zu behandeln. Er konnte bald seine bisherige Medikation absetzen (mit ärztlicher Absegnung), denn die neuen Medikamente wirkten gut und hatten keinerlei Nebenwirkungen. Nur fuhr er in Urlaub und hatte nicht genug Medikamente dabei. Von den schulmedizinischen Medikamenten hatte immer genug dabei gehabt, obwohl diese auch im Ausland leicht zu bekommen sind. Es ging ihm sehr gut – bis die Medikamente leer waren, dann hatte er eine echte Krise uns fand sich im Krankenhaus wieder. Es fiel ihm nämlich auch nicht ein, die schulmedizinischen Medikamente wieder einzunehmen, die er wenigstens in der Apotheke bekommen hätte.

Leute, ich kann nicht zaubern!!!! Diese Medikamente können auch nicht zaubern. Zwar wirken sie ursächlich und können in vielen Fällen nach 6 Monaten bis 2 Jahren tatsächlich abgesetzt werden, wenn der Körper seine Arbeit wieder aufgenommen hat, aber bei chronischen Krankheiten, die sich über Jahre entwickelt haben, MÜSSEN Sie die Tabletten LANGE EINNEHMEN. Es hat keinen Sinn, sie nur einen Monat zu nehmen – sparen Sie sich lieber das Geld, wenn Sie das vorhaben.

Neben Medikamenten verordne ich auch anderer Therapien wie bestimmte Atemtechniken, Yoga Asanas, das Halten verschiedener Punkte und vor allem auch eine bestimmte Ernährung. Das gehört alles zur Therapie!

Ihr Auto funktioniert doch auch nicht, wenn es ein Benziner ist und Sie Diesel tanken. Beim Körper ist das nicht anders. Der Hauptgrund des Essens ist nicht der Genuss, sondern das Nähren der Gewebe – ganz egal was sie bisher gedacht haben, an dieser Tatsache ändert sich nichts. Nur weil Ihnen Hamburger schmecken, ist das noch lange keine Nahrung!

Bevor Sie zu mir kommen, denken Sie bitte darüber nach, was Sie bereit sind für sich selbst zu tun und welche finanziellen Mittel Sie zur Verfügung haben. Besonders bei den Finanzen ist es wichtig mich davon zu unterrichten, damit ich die Behandlung so gestalten kann, dass das für Sie auch machbar ist. Vielleicht müssen wir einen Mittelweg zwischen Medikamenten, die die Krankenkasse zahlt und ayurvedischen Mitteln finden. Oft können Medikamente mit einer guten Portion Selbstbeherrschung und Disziplin ersetzt werden, aber ohne das Eine oder das Andere geht es halt nicht.

Jetzt wünsche ich Ihnen, dass Sie rechtzeitig Rücksprache mit ihren Behandlern halten, bevor Sie Medikamente absetzen oder auch anfangen, denn auch pflanzliche Mittel können Ihre verordneten Mittel beeinträchtigen. Fragen Sie wenigstens die Apotheker(innen). Gute Gesundheit!

Alles im Fluß

die Menstuation und ihre Störung im Lichte es Ayurweda

Jeden Monat wieder leiden sehr viele Frauen, wenn nicht die meisten Frauen, in der deutschsprachigen Welt an Menstruationsstörungen. Angeblich gibt es Völker, deren Frauen wesentlich seltener an Menstruationsstörungen leiden, aber wer weiß, ob das stimmt?

Woran erkennt man eine Menstruationsstörung?

Eine gesunde Menstruation hat laut Ayurveda die folgenden Eigenschaften:

  • Sie fließt regelmäßig in einem individuellen, gleichmäßigen Zyklus von 26 bis 32 Tagen.
  • Das Blut ist hellrot
  • Die Blutung dauert zwischen 2 und 7 Tagen, im Durchschnitt 5 Tage
  • Flecken auf der Kleidung lassen sich leicht wieder entfernen (schwer entfernbare Flecken sind sie ein Hinweis auf Soffwechselschlacken, genannt Aama)
  • Das Blut riecht nicht unangenehm.
  • Sie bereitet keine Beschwerden.

Natürlich kommen solche Patientinnen nicht in meine Praxis, aber meine Mutter, die tatsächlich aus einem anderem Kultur- und Volkskreis stammt, ist ein wunderbares Beispiel für eine gesunde Menstruation. Ihr erstes Kind, mich, gebar sie mit noch nicht mal 20 Jahren, ihr letztes mit 42 Jahren, dazwischen ein weiteres Kind. Sie hatte nie irgendwelche Beschwerden mit der Menses und die Menopause bemerkte sie nur, weil die Periode ausblieb. Menstruationsstörungen kennt sie nur aus Erzählungen.

Leider ist dies die Ausnahme und nicht die Regel der Regel. Die Frauen, die zu mir kommen haben meist eine lange Leidensgeschichte und Diagnosen wie Dysmenorrhö (schmerzhafte Periode), Amenorrhoe (Ausbleiben der Blutung), Hypermenorrhö (zu starke Blutungen), Menorrhagie (zu viel und zu lang anhaltende Blutung), Metrorrhagie (Zwischenbltungen) oder Polymenorrhö (zu häufige Blutungen). Die vielen weiteren Menstruationsbeschwerden, wie zu wenig Blut (Hypomenorrhö) oder Oligomenorrhö (seltenere Blutung) oder eine zu frühe Menopause, werden oft nicht als gesundheitliche Störung wahrgenommen und sind häufig nur Zufallsbefunde.

Die Modemedizin findet viele Erklärungen für die Menstruationsstörungen von gestörten Hormonspiegeln, Myomen, polizystischen Eierstöcken, entzündungsbedingten Adhäsionen, von Untergewicht bis Übergewicht. Das Problem ist nur, dass diese „Begründungen“ auch nur Symptome und keine Ursachen sind.

Ayurveda hat eine eigene Fachrichtung für Störungen der Reproduktionsbiologie, genannt Vajjikaran Chikitsa (Vaji = Pferd). Diese kümmert sich um die Shukra Dhatus, also die Gewebe des reproduktiven Systems.

Generell gilt, dass für eine gute Gesundheit die drei Doshas Vata, Pitta und Kapha im Gleichgewicht und am richtigen Ort sein müssen. Die Shrotasas (hier speziell Aartav Vaha Shrotas), also Leitungsbahnen, müssen frei sein, um die Dhatus zu nähren und die Agnis (alles Stoffwechselprozesse) müssen im richtigen Maß und zur richtigen Zeit ablaufen. Das ist hier besonders wichtig, denn Shukra Dhatu ist das letzte der 7 Dhatu (Gewebe) und kann nur gebildet werden, wenn alle anderen Dhatus gesund sind.

Neben der Symtomatik, gibt die Pulsdiagnose wichtige Hinweise auf die vorliegende Störung der Doshas und darauf, wie tief die Ursachen liegen. Bei Dysmenorrhö beispielsweise findet man meist einen sehr hohen Pitta- und Vatapuls, mit Vata in Unordnung. Der Blutfluss im Puls ist ungleichmäßig.

Ayurwedisch werden Menstruationsstörungen in drei Hauptgruppen unterteilt:

Vata – Störung

Bereits vor Beginn der Periode klagen Patientinnen über starke Schmerzen im Unterleib (Dysmenorrhö) und im unteren Rücken. Oft geben Sie an ein Völlegefühl, Verstopfung und Krämpfe und Schlafstörungen zu haben. Ein Heißhunger für Süßes und oder Salziges ist auch häufig. Manchmal bleibt die Periode aus (Amenorrhö) oder der Blutfluss ist gering (Hypomenorrhö), enthält Blutgerinnseln, ist dunkel. Ein gestörtes Vata kann auch zu längeren Zyklen (Oligomenorrö), ungleichmäßigen Zyklen und Zwischenblutungen (Metrorrhagie) führen.

Die Natur von Vata ist trocken, kalt und unruhig, deshalb empfiehlt sich eine Bauchmassage im Uhrzeigersinn mit warmem Rizinusöl. Kräuter wie Ashwagandha, Vidari und Tagar können zum Einsatz kommen, um Vata zu regulieren und in die richtige Richtung, nach unten, zu lenken.

Pitta – Störung

Das wohl auffälligste Symtom der Pittastörung ist die emotionale Reizbarkeit oder „schlechte Laune“. Empfindliche Brüste, geschwollene Schleimhäute und manchmal sogar Brennen beim Wasserlassen, Hitzewallungen und Entzündungen zeigen, dass Pitta in seiner Funktion gestört ist. Die Pittastörung führt zu einer Hypermenorrhö, also einer zu starken Blutung. Oft kommen Kopfschmerzen, Erbrechen und Durchfall hinzu. Gelüste auf süße und scharfe Speisen sind nicht selten.

Da Pitta heiß und feucht ist, ist die Behandlung trocken und kühl. Ein kühlendes Öl ist das Kokosöl. Es kann liebevoll auf den Unterbauch und die Brüste aufgetragen werden. Bei Kopfschmerzen empfiehlt sich ein Nasenöl (Nasya). Kaffee, Alkohol, Leistungssport und scharfes Essen verschlimmern die Symptome. Kühlend und ausgleichend sind Rosenblättertee, Löwenzahn, Brennnessel, Ghee (Butterschmalz), Haferflocken, Datteln, Kokoswasser, Brombeeren und Himbeeren.

Kräuter wie Shatavari, Brahmi, Aloe vera, Kurkuma und Manjista können Pitte beruhigen.

Kapha – Störung

Kapha ist in seiner Eigenschaft träge, schwer und kühl. So zeigt sich auch eine Kaphastörung in der Periode. Der Körper wird schwer, träge und oft verschleimt. Wasser lagert sich ein. Die Brüste sind schwer und schmerzhaft. Nicht selten hat man Blähungen, eine träge Verdauung, sucht nach Essen, vor allem nach Süßigkeiten und schwerem, öligen Nahrungsmitteln. Die Blutung fängt sehr langsam an und enthält gerne größere Blutgerinnsel, bleibt aber eher moderat. Auch Endometriose ist zum größten Teil eine Kaphastörung.

Abhilfe schafft hier Bewegung, Tanz, dynamische Yoga Asanas, Bürstenmassagen und Abhyanga mit Mandelöl. Essen Sie Scharfes, Bitteres und Astringierendes (Zusammenziehendes).

Ashwagandha, Gokshura, Ingwer, Trikatu können hilfreich sein. Hagebutten-, Brennnessel-, Ingwer- und Orangentee sind hilfreich. Auch frischer Zitronensaft reduziert das Kapha.

Leider ist es nicht immer ganz einfach zu sagen, welche Doshastörung vorliegt, denn oft ist nicht nur ein, sondern mehere Doshas außer Rand und Band. Um das zu klären, wird ein Vaidya eine genaue Anamnese machen und sich nicht nur auf die Periode konzentrieren, denn auch andere gesundheitliche Probleme oder Auffälligkeiten, sind in der Behandlung wichtig.


Entstehung der Störungen:

Falsche Lebens- und Essgewohnheiten, das Klima oder der Alterungsprozess führen dazu, dass sich ein oder mehrere Doshas erhöhen. Man kann nicht immer genau sagen was und wann sie entstehen, denn wir sind Menschen und werden nie immer alles richtig machen. Wirkt man ungewollten Einflüssen nicht entgegen, stauen sich die Doshas auf, bis sie „überlaufen“. Dann verlassen Sie ihren angestammten Sitz und sammeln sich im Unterleib.

Modemedizinisch gesprochen kann man sagen, dass Anspannung und Stress den Hypothalamus und die Hypophyse, die für die Releasing (Freilassen) Hormone und Inhibiting (Hemmende) zuständig sind, beunruhigen.

Ihr Vaidya wird Ihnen vielleicht ein Shiro Dhara, also einen Stirnguss verordnen. Je nach seiner/ihrer Diagnose kann er aus einem Kräutergemisch oder einem Öl-Kräuter-Gemisch bestehen. Das hilft, diese Hirndrüsen wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Es hilft natürlich auch Meditation, Spaziergänge im Wald und Sport, um Stresshormone abzubauen und Geschlechtshormone zu regulieren.

Manchmal sind Umweltfaktoren mitverantwortlich, so z. B. wirkt sich das Natriumfluorid in Zahnpasta und Salz direkt auf die Zirbeldrüse (Epiphyse) aus, die auch eine Funktion im Hormonsystem hat. So kann eine sexuelle Frühreife auf eine Sekretionsstörung dieser Drüse zurückgeführt werden. Werden deshalb unsere Kinder immer früher geschlechtsreif? Welchen Einfluss hat Fluor auf die Menstruation? Wir wissen es nicht! Eine Möglichkeit wäre natürlich Natriumfluorid wegzulassen, denn es gehört ja nicht dorthin. Dass es die Zähne verbessert, wurde bereits vor mehr als 20 Jahren widerlegt.

Bestimmte Medikamente, wie Steroide oder Blutverdünner, können die Menstruation stören, aber auch Leistungssport, Essstörungen, Schichtarbeit, Berufe wie Flugbegleiter – besonders bei Langstreckenflügen, Schilddrüsenerkrankungen oder deren Behandlung und nicht zuletzt die meisten Schwangerschaftsverhütungsmittel, wie die Pille oder eine Spirale.

Ayurwedische Anleitung für das Verhalten während der Periode

Die vedischen Skripten besagen, dass eine Frau während er ersten drei Tage ihrer Periode nicht die Haare waschen darf und auch nicht Duschen oder Baden soll. Das Waschen mit Seife und Waschlappen ist erlaubt. Der Fluss der Energien darf nicht gestört werden. Deshalb muss auch auf Sex während der Periode verzichtet werden.

Eine menstruierende Frau darf keine Arbeit ausführen, sondern muss sich schonen. Leichte Spaziergänge und beruhigende Asanas sind erlaubt, aber aktivierende Asanas wie im Sonnengruß sind kontraindiziert.

Die Frau sollte während ihrer Periode auch keine Massagen geben oder bekommen.

Sorgen, Ängste und Ärger stören das hormonelle Gleichgewicht und erhöhen Vata Dosha. Es gilt, sie zu vermeiden.

Was kann ich tun, um meine Doshas zu balancierten, die Shrotasas zu reinigen und die Dhatus zu nähren?

Im Allgemeinen sollten Sie es vermeiden, tagsüber zu schlafen, oder viel zu sitzen, besonders in der Woche vor der Periode. Ihren natürlichen Trieben wie Stuhlgang und Harndrang sollte baldmöglichst nachgegeben werden. Sie sollten auch nicht hungern oder dürsten. Auch das Unterdrücken der Sexualität ist nicht sinnvoll, aber auch übermäßiger Sex ist schädlich, da hier die Energie im Sexualchakra gefangen bleibt.

Wenn Sie Menstruationsstörungen haben, machen Sie eine kleine Fastenkur, wie zum Beispiel meine einwöchige Frühjahrs- und Herbstkur.

Fasten Sie immer einen Tag die Woche mit warmen Ingwerwasser. Dazu geben Sie bitte 2 Teelöffel Ingwerpulver (nicht frischen Ingwer) in 3 Liter Wasser und lassen es zirka 20 Minuten köcheln. Trinken Sie jede Stunde eine Tasse voll. Falls Sie es nicht schaffen den ganzen Tag, ohne Essen durchzuhalten, beschränken Sie sich bitte auf leichte Gemüsesuppen ohne Kartoffeln.

Um das Hormonsystem bei Periodenschmerzen zu unterstützen, weichen Sie

  • 1 TL gemalenen Kreuzkümmesamen (Cumin)
  • ¼ Tl gemalen Dillsamen
  • 1 TL Jaggary (ein Zucker)

über Nacht in einer Tasse Wasser ein und trinken Sie das am morgen.

Bei einer zu schwachen Periode hilft dies auch, nur sollten Sie hier auch täglich den oben genannten Ingwertee während des gesamten Tages trinken.

Dieser Ingwertee wirkt auch gegen Endometriose, aber natürlich nicht ohne Medikamente und andere Unterstützung.

Bei Menorrhagie, also zu starken Perioden, weichen Sie 10 getrocknete schwarze Rosinen über Nacht ein und essen sie am Morgen. Nach einiger Zeit ein Teelöffel Ghee mit ½ Teelöffel Rohzucker in einer Tasse warmen Kuhmilch trinken.

Wenn das alleine nicht reicht, um die Störung zu beseitigen, begeben Sie sich bitte in die Hände einer oder eines kompetenten Vaidya und machen Sie was sie sagen. Menstruationsstörungen SIND HEILBAR!

Heart Rate Variablity (HRV) und Gesundheit

Kennen Sie den Begriff HRV? Er steht für Heart Rate Variability, also die Größe der Schwankungen im Herzrhythmus. Lassen Sie mich erklären: Ihr Herz schlägt nicht wie ein Metronom oder ein Schlagzeuger, immer möglichst gleichmäßig, sondern die Abstände zwischen den Herzschlägen sind unterschiedlich lang. Den Zusammenhang zwischen der HRV und Ihrer Gesundheit erklärt der Arztkollege Bert Raderschatt mit Reiner Krutti in diesem Video. Einfach ausgedrückt: Je mehr Variabilität, desto geringer die Chance krank zu werden. So zeigen Studien, dass das Überleben bei Krebs beispielsweise mehr von der HRV abhängt, als vom Stadium des Krebsgeschehens, aber hören Sie selbst.

In meiner Praxis kann ich es Ihnen ermöglichen Ihre HRV zu beobachten und mit Hilfe Ihres Smartphones und einer App, können Sie die HeartMath Übungen, von denen im Video die Rede ist, erlernen bzw. den Erfolg überprüfen. Hierzu benötigen Sie einen Kurztermin.

HeartMath Methode in der Arztpraxis – Erfahrungen aus erster Hand – YouTube

Mit Frequenzen Krebszellen zerstören

Dieser Vortrag Shattering cancer with resonant frequencies ist von Anthony Holland am TEDxSkidmoreCollege und er berichtet über seine Forschungsergebnisse. Der Vortrag ist auf Englisch und erklärt, wie das funktioniert. In meiner Praxis habe ich ein Gerät hierfür, denn seine Forschung ist nicht neu. Royal Raymund Rife (* 16. Mai 1888; † 11. August 1971) hat das schon vor 100 Jahren erforscht, aber da haben wir keine solchen tollen Videos wie in diesem Beitrag.

https://ephraimturner.com/shattering-cancer-with-resonant-frequencies-anthony-holland-at-tedxskidmorecollege/

Herzlichkeit macht glücklich und gesund

Herzlichkeit macht glücklich und gesund

Möchten Sie gesünder und jünger sein? Ihr Herz macht’s möglich!

Die Forschung der vergangenen Jahrzehnte zeigen, dass das Herz, wie auch das Bauchfell (Omentum), mit Nervenzellen, ähnlich der Gehirnzellen ausgestattet sind. Ihr Herz kommuniziert mit Ihrem Gehirn in einer Frequenz von 0,1 Hz. Wenn diese Kommunikation gut läuft, hat ihr Herz ein Energiefeld von mehreren Metern und wirkt auf die Umgebung ein. Ihr HRV, d. h. die Unregelmäßigkeit im Herzschlag, folgt bei einer guten Kommunikation zwischen Herz und Hirn, einem gleichmäßigen Rhythmus. Je mehr wir Stress, Sorgen, Wut und Ängste spüren, desto ungleichmäßiger wird dieser Rhythmus. Dies hat auch Folgen für Ihr Immunsystem und für die Telomeren an Ihren Chromosomen. Eine gute Herz-Hirn-Kommunikation stärkt das Immunsystem und lässt diese Telomere, die für das Altern der Zellen verantwortlich sind, länger bestehen.

Wie bekommen Sie eine gute Herz-Hirn-Kommunikation? Die Übung ist, mit etwas Fleiß, ganz einfach zu erlernen und sollte täglich 2-3 mal für etwa 3 -5 Minuten ausgeführt werden. Sie besteht aus 3 Komponenten:

1. Die Atmung: Dazu müssen Sie nur etwas tiefer und langsamer als normal atmen, wobei die Ausatmung etwas länger sein sollte als die Einatmung.

2. Konzentrieren aufs Herz: Stellen Sie sich vor, dass die Atmung aus und in Ihr Herz erfolgt.

3. Herzliche Gefühle: Während Sie ruhig und tief atmen, stellen kreieren Sie herzliche Gefühle. Stellen Sie sich etwas vor, dass Sie glücklich, dankbar, herzlich macht. Wie z. B. mit einem kleinen Kätzchen spielen, ein Baby auf dem Arm halten, den/die LiebsteN schmusen, frische Luft mit Sonnenschein, der Duft frischer Wäsche.

Das war’s auch schon! Behalten Sie dieses Gefühl und diese Atmung 3 -5 Minuten bei. Die Wirkung der Herz-Hirn-Kommunikation hält ca. 3-4 Stunden, dann ist es Zeit das zu wiederholen. Je mehr Sie üben, desto leichter wird es Ihnen fallen. Achten Sie darauf, wie Sie damit Ihre Umwelt verändern und verändern werden Sie sie. 🙂 Viel Spaß!

Falls Sie nicht sicher sind, ob Sie das auch richtig hinbekommen, können Sie in der Praxis eine „Bio-Feedback“ buchen (Kurztermin) und in wenigen Minuten könne Sie auf einer HandyApp sehen, ob das funktioniert. Also vergessen Sie Ihr Smartphone nicht.

Wenn Sie mir nicht glauben und Beweise sehen möchten, wenden Sie sich an die Kollegen von HeartMath in Deutschland oder den USA und lassen Sie sich die Studien zeigen. Es fasziniert!